Themen zu den Verkehrsträgern vom Autor
RFWe49:
Gehen, Fahrrad, Eisenbahn,
Sonderbahnen, konventionelles Brennkraft-Automobil (B-Am), Elektro-Automobil
(E-Am)
Binnenschiff,
Überseeschiff, Flugzeug und sonstiges
Absatz
1.0)
Einführung zum Thema Massenmobilität
Eine realistische Mobilitätswende
und eine realistische Energiewende, immer ohne einengende Dogmen,
gehören zusammen!
1.1.1) Die
Eisenbahn war ein enormer Wegbereiter des Fortschritts
Auf robusten Eisenschienen mechanisch
(Radspurkranz, Sinuslauf) spurgeführt und reibungsarm zu
fahren war eine geniale Idee.
Daher auch der Name "Eisenbahn".
Die Fahrbahn ist das Gleis und der Begriff
"Eisenbahn", vereinfacht: "Die Bahn", ist heute der Begriff für das
ganze System.
Die Eisenbahn von etwa 1938, was sie bis
heute hätte leisten können und
heute noch
leisten kann, sowie die möglichen Alternativen für die Zukunft.
Schadensbegrenzung, die richtigen
Zukunfts-Entscheidungen treffen.
Die Alternative
vor ca. 55 Jahren in Deutschland und warum
ist alles so wie es ist?
Die Alternative
heute und zwar dringend!
Rückblick aus dem Zeitraum ca. 1962
bis heute
Den
Eisenbahnfreunden sei hier gesagt, dass es auch anders gegangen
wäre. Wenn sich in der Vergangenheit die Vernunft
durchgesetzt hätte, würde heute jedes Auto (Pkw)
vermutlich
nur ca.
5’000km im Jahr fahren und die Anzahl von Autos freiwillig auf etwa
nur 10-Millionen begrenzt sein (statt heute ca.
40-Millionen Autos mit je ca. 15'000km/a).
Außerdem wären abertausende meist unschuldige Menschen durch Unfälle
nicht getötet worden und hunderttausende Menschen hätten nicht
schwerstverletzt ihr Leben darben müssen! Dann kommen noch die vielen
finanziellen Schäden und die stark belastete Umwelt usw. dazu.
Das alles war eine viele Billionen Euro teure Verschwendung, -also ein
volkswirtschaftlicher Schaden-!
1.1.2)
Weniger Probleme wären dann heute möglich gewesen
Die
Anzahl der Groß-Lkw wäre heute nur maximal 10%
des aktuellen
Bestands. Das Autofahren würde beim Cruisen auf
freien Straßen richtig spaß machen (verkappter
Autorennsport gehört niemals auf die öffentliche Straße
und diese Art Werbung ist kriminell).
Ich zitiere zum Auto,
teilweise erweitert:
Frei Fahrt für freie Bürger, mit einem vernünftigen Tempo! Reisen statt Rasen!
Der Weg ist das Ziel! Genießen statt im Stau kriechen, wäre das Motto.
Genussvoll relaxt statt
durch städtisches Ampelgehoppel gestresst.
Auch ein Fahrzeug mit bis ca. 500 PS wird im Stau zum Stehzeug. Ein
Geschwindigkeitsdurchschnitt im städtischen Bereich in der Hauptverkehrszeit von heute nur
15
bis selten
max. 30km/h ist
deprimierend. Dann noch die Parkplatznot, das ist alles eine
Offenbarung einer fehlerhaften Verkehrspolitik! Auch der
derzeitige Innerörtliche ÖPNV ist zu oft viel zu langsam und viel
zu unübersichtlich.
Dass die Autos über die Zeit meist geparkt sind, ist lediglich
eine Feststellung, aber dass der öffentliche Raum oft dafür
herhalten muss, ist besonders in den Städten
unerträglich. Außerdem ist
in der Stadt der tägliche Kampf um Parkplätze frustrierend.
Nicht wenige
Autofahrer und Motorradfahrer wollen aber auch einmal Fahrspaß durch
sportliches Fahren, ähnlich wie im Rennsport vorgelebt. Die Lust, Grenzen austesten
zu wollen, ist ein Faktum. Ob das als vernünftig angesehen wird oder
nicht, es braucht eine Lösung für den meist jungen Personenkreis!
Letztlich ist es wie bei anderen Sportarten und Freizeitbeschäftigungen
auch, es bedarf einer Anerkennung. Hier bedarf es dazu einer Umlenkung zu
einem geeigneten Umfeld.
Wir benötigen dringend kostenlose,
gesicherte
Amateurrennstrecken,
damit die Bedürfnisse der Raser befriedigt werden können. Außerdem geeignete
Rennsport-Simulatoren, und
das alles an geeigneten Orten können ebenfalls hilfreich sein.
1.1.3)
Die Elektromobilität ist
eigentlich längst Realität! Die BAHN kann das schon lange und sie
kann bedingt autonom fahren!
Ab einer
Auslastung*
von 50%
aller Strecken im Mittel und der Fahrzeuge, sowie
durch mehr
bestimmter
Synergien ist die moderne Eisenbahn
rentabel, wirtschaftlich erfolgreich, auch wenn die Politik eine
Gratispersonenbahn aus Steuern voll finanzieren würde. Ganz
gleich wie ein Unternehmen wirtschaftlich organisiert (gestaltet) ist,
das höchste Ziel lautet:
Nur
faire Bedingungen
bei
höchster
Produktivität in allen Bereichen macht ein
Unternehmen erst langfritig wirtschaftlich!
Da die komfortable
und umweltfreundliche Mobilität ein
Grundbedürfnis für
uns alle darstellt, macht es einen Sinn dieses
Super-Großunternehmen
stimmig, ehrlich,
gerecht und -gemeinnützig-
genossenschaftlich
zu gestalten!
Den
Hauptteil der Güter-Mobilität nach Bedarf, sowie die
Personen-Mobilität würde eine dreigleisig ausgebaute
und komfortable Eisenbahn ohne Bahnschranken mit zusätzlichen
neuen Strecken problemlos leisten
können. Man hätte damals besonders das Haupt- und Nebenstreckennetz
erheblich erweitern müssen. Die Bahn hätte schon lange komplett
elektrisch,
sicher, rentabel, preisgünstig, umweltfreundlich und
aktiv leise
sein können, wenn die Bahn richtig geführt worden wäre.
Triebkopfzüge beispielsweise für die Personenbeförderung als
schnelle Langlauf-Eilzüge
im
¼-Stundentakt
mit Doppelstockwagen sind flexibel und effektiv einsetzbar.
Schnelle Stadtbahnen
im z.B. 5-Minutentakt (ein ultraschneller, neu zu
entwickelnder
"Peoplemover"* für bis zu 50km
Entfernung
mit Ein-Ausstieg beidseitig und eigenen kreuzungsfreien Gleisen /
Fahrbahnen) für die größeren Städte und deren direkte
Umgebung
im etwa 50km-Radius verbinden die Knoten wie Bahnhöfe, Stadtzentren in- und um den Städten,
Flughäfen usw. miteinander. So könnte die Eisenbahn eine
hochkomfortable Massen-Mobilität in den
Industriezentren ermöglichen, bei
vertretbarem Verkehr. Eine schnelle Fortbewegung im und um den
Städtischen Bereich hat eine Wohnraum Entzerrung zur Folge (es
fallen die Mieten in den Zentren), da die Fläche zeitlich enger
verbunden wird (alle rücken zeitlich näher zusammen
und die Menschen könnten preisgünstiger im Umfeld der Städte wohnen).
Besonders interessant ist der Nebeneffekt, dass überlastete Zentralbahnhöfe nicht
mehr notwendig sind, da alle Stadt-Bahnhöfe einer Stadt unkompliziert,
bei sehr geringer Wartezeit
und sehr schnell
durch einen "Peoplemover" miteinander vernetzt wären. Der
Peoplemover muss ein Massenprodukt werden und wird dadurch auch
bezahlbar.
1.1.4)
Was ist hier für die Bahn mit schnell gemeint: 150 bis 300km/h und eine
sehr hohe Beschleunigung (Anfahren, Bremsen) und sehr kurze Haltzeiten!
Hier bei
hat die zu erreichende Durchschnitts-Reisegeschwindigkeit von
(Haus zu Haus) eine hohen Stellenwert!
Anfangsziel in der
Stadt: mindestens 50km/h.
Anfangsziel
Außerhalb der Stadt: durchgängig in der Fläche und in allen Tageszeiten
mindestens 100km/h.
*: Diese
Peoplemover werden ähnlich wie Aufzüge benutzt, nur eher eben in der
Wagrechte. Sie haben keine Bahnsteige, sondern feste und sichere
Zugangstüren. Sie fahren im Gegensatz zum Aufzug durchgängig
Lienenfahrten mit regelmäßigen festen Zwischenhalts. Die Strecke ist für
Unbefugte absolut nicht zugänglich und wird konsequent Videoüberwacht.
Die Strecke ist absolut Kreuzungsfrei und je nach Bedarf für den
Umweltschutz, der Anwohner und der Landschaft einmal über den Dächern
und dem Land, einmal ebenerdig, sowie auch unter der Erde geführt. Sehr
nützlich ist die schnelle Beschleunigung auf hohe Geschwindigkeit, so
wie eine sehr kurze Haltezeit, ermöglicht durch beidseitig geöffnete,
sehr breit und ebenerdige Zugangstüren.
Zu
*50% Auslastungen
und den Synergien*:
100%
Auslastung: z.B. bei einer Strecke für 160km/h mit altem
Zugsicherungssystem (mit Steckensignalen) ist ein 2 Minutenabstand
möglich. Zwei Züge hintereinander mit je z.B. 0,3km Länge
ergeben:
160/60=2,6km/Min 2,6x2=5,2km
5,2-0,3=4,9km Abstand zueinander ist sehr realistisch, da die
Blockabstände auf stark befahrenen Strecken etwa nur 1,3km
betragen! Bei 50% sind das 2,6x4=10,4
10,4-0,3=10,1km Abstand und 60/4=15 Züge/h und
Richtung
Begriffe zu modernen Bahntechniken:
Zugleitsystem ERTMS
/ Zugsicherungssystem
ETCS-Level 3 (Führerstandssignalisierung) / Funkübertragung mit der
Lokomotive zu den ortsfesten Slave-Balisen
(Punktförmige - Abschnitts - Bahn -Transponder) und zur lokalen Sicherungstechnik mittels
GSM-R. Alle Systeme und Regelwerke der Superbahn
sollten langfristig europaweit die exakt gleiche Gültigkeit haben.
Eine
Auslastung des Wagenparks von 50% ist bereits rentabel. Man denke nur
an einem Pkw 1,5 Tonne mit 5 Sitzplätzen und durchschnittlich mit nur 1,3
Personen besetzt. 1,3/5=0,26 als nur 26%, oder denke auch die
vielen Leerfahrten der Lkws!
*:Technik-Synergien, Normungen und Massenproduktionen sind die
Voraussetzung zu einer produktiven Wirtschaft!!
1.2.1) Was hätte von den Politikern beachtet
werden müssen?
Nur der politisch Wille ist
maßgeblich, nach dem Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Als der Autowahn entstand, hätte es auch einen Eisenbahnwahn
geben müssen!
1938
fuhr die E19 schon 180km/h. Es waren gleich danach 225km/h
geplant. Die E19 andere Bezeichnung 119 ist eine Elektrolokomotive mit
achtmal zukunftsweisendem Federtopfantrieb an 4 Achsen, (sowie 1
Vorlaufachse hinten und 1 vorn) und die 119 hat bereits etliche
technisch verbesserte Nachfolger gefunden.
In Verbindung mit vorfahrtsberechtigten Personen-Sammeltaxen
und
Schnellgut-Sammeltaxen an
den
Eilzug-Bahnhöfen wäre die Bahn im 10 bis 1000
km-Bereich
unschlagbar gewesen. Neben den erfolgreichen
Ganz-Güterzügen* (und die theoretisch erfolgversprechende
*RoLa, ARZ
nach dem vorbildlichen Euro-Shuttle), hätte nur das Sorgenkind
„Einzelwagen-Ladungsverkehr“**, mit seinen umständlichen Ablaufbergen
früh genug auf innovative, einzeln fahrende
E-Kurz-Gütertriebwagen*
(mit
MS-Bremsen und durch einen Fahrer begleitet) umgestellt werden
müssen! Gewerbegebiete nur konzentriert mit je einem
Bahnanschluss im Bahnhof
und folgenden Verzweigungsweichen für die einzelnen Unternehmen
(Gütertransportkunden) und einiges mehr hätte man damals so fortführen
bzw. verbessern müssen,
statt vieles abzubauen! Die wenigen Neubau-Schnellstrecken sind nur
ein Tropfen auf dem heißen Stein und lösen die Kernprobleme nicht!
Die
*Ganz-Güterzüge sind oft große
Einheiten, aber auch Kurzzüge und fahren von einem Kunden direkt zu einem Zielkunden,
ähnlich wie ein Binnenschiff Punkt zu Punkt, aber wesentlich flexibler und schneller.
Auch ein Kurzzug, Personen mit Güter-Mischverkehr im Punk zu
Punkt-Verkehr wäre bedingt auch möglich.
Im
**Einzelwagen-Ladungsverkehr fahren die
Güterzüge in der Regel von vielen Kunden zu vielen Kunden und die
Züge müssen dazwischen teilweise über mehrere Ablaufberge immer wieder neu zusammengestellt
werden (Überbegriff: Rangieren) bis sie ihr Ziel über den
Zubringerverkehr erreichen, was sehr zeitaufwändig und teuer ist
und damit keine Zukunft hat.
Beim
*E-Kurz-Gütertriebwagenprinzip, handelt
es sich dagegen um
kleinere bis sehr
kleine Einheiten (wie etwa 2 Lastkraftwagen, aber möglichst mit 2
Führerständen für beide Richtungen, vorteilhaft für längere Einheiten
auch mit 2 Elektro-Leichtriebköpfen). Sie bedienen in der
Regel (fast wie ein Ganz-Güterzug) bis zu vier Zielkunden (z.B. als Langstrecken-Rangierzüge). Ein Einzelwagen-Ladungsverkehr-Güterzug mit z.B. 40 Güterwagen
(G-Waggons) kann im Mittel durch etwa 10 Gütertriebwagen ersetzt werden,
da mehr als ein Kunde pro Fahrt (mit 1 oder 2 Waggons) bedient werden
kann, ohne dass die trotz Automatisierung aufwändigen und teuren
Rangierbahnhöfe mit Ablaufbergen benötigt werden.
Es können auch
Gütertriebwagen bei Bedarf auf der Langstrecke zusammengekoppelt werden
(Flügelzüge). Auch können die Kunden mit mehreren Waggons bedient werden.
Weiterhin können verschiedene Aufbauten getauscht werden wie: Kessel,
Großraum gedeckt, offen, sowie auch übliche Container, usw. Hiermit
hätte auch der Stückgut-Bahnverkehr eine Zukunft gehabt.
Die
*RoLa steht für Rollende Landstraße, RA
für Rollende Autobahn, RORO für Roll-On/Roll-Off und verladen
Lastkraftwagen mit den Lkw-Fahrern in einem P-Waggon. Generell werden immer alle Kraftfahrzeuge
gemeinsam beladen,
oder gemeinsam entladen. Das einzeln beladen/entladen
ist machbar, aber recht aufwändig. Das gilt für alle Systeme dieser Art.
Die
*ARZ (Autoreisezüge) verladen Pkw (auch mit Anhänger),
Leicht-Lkws und Motorräder mit Passagieren. Die
*Euro-Shuttle sind hier z.B. besonders
produktiv gestaltet, haben aber ein größeres Lichtraumprofil zur
Verfügung, als es üblicherweise vorhanden ist.
**Zubringergüterzüge von- und zum
Kunden mit meist wenigen Waggons, oft auch über ein Hauptstreckengleis
**Güterzugbildungsanlagen
haben u. a. immer mehrere Bereitstellungsgleise, die meist über einen
Ablaufberg versorgt werden.
**Rangierbahnhof besteht aus Abstellgleisen (Abstellanlage), oft noch
Ladegleisen usw.
Fortsetzung:
Ein komplettes zweigleisig ausgebautes Nebenstreckennetz ohne
Bahn-Schranken hätte die
vielen
Gütertriebwagen aufnehmen können. Jetzt sind die Güterbahn-Kunden
willkürlich in der Fläche überall verteilt,
ohne Sinn und Bahn-Verstand, aber oft mit Autobahnanschluss.
Daher ist der
Zug größtenteils für
immer abgefahren, im wahrsten Sinne des Wortes!
Außerdem ist das Straßennetz inzwischen schon erheblich
verbreitert und erweitert.
Wenigstens
sollten für die Zukunft die Zuggattungen erhalten und innovativ
erweitert werden, die unter fairen Bedingungen im Großausbau
gesamtwirtschaftlich positiv sind. Interessenkonflikte müssen dazu überwunden
werden. Das ist uns die Politik schuldig!
Einen neue Initiative ist
notwendig vielleicht mit dem Namen:
Deutsche Super
Bahn DSB
Außerdem sollten
die Museen mit ihren historischen Eisenbahnen von der
Allgemeinheit, also durch den Staat finanziert und gefördert werden,
damit sie im allgemeinen Gedächtnis erhalten bleiben. Besonders die
fahrenden Museen (alte funktionsfähige Lokomotiven und Wagen) sollten
mit ihren Sonderfahrten unterstützt werden, das sind wir unserer
Eisenbahn als wichtigem
mobilitätstechnischem Kulturwegbereiter schuldig!
1.2.2)
Arbeitspolitisch
Der
Privatisierungsunfug und der Wahn, die Beamten
abzuschaffen, hätte generell in einer vernünftigen, zukunftsweisenden,
zielorientierten Sozialen Marktwirtschaft
unterbleiben müssen (Die Bahn hatte doch ca. 50% schon an die
Privaten vergeben!). Damit blieben heute tausende
sichere Arbeitsplätze ohne Streiks, als ein
Stabilitätsgrundstock in der wichtigen Volks-Daseinsvorsorge
durch den Staat!
Aus dem
Deutschen Grundgesetz ist erkennbar, dass der Staat sowie alle
deren
Institutionen vernünftigerweise nicht zum Selbstzeck gebildet wurden,
sondern den Menschen dienend die bestmögliche
Entfaltung
und Gerechtigkeit ermöglichen sollen. Schließlich sind die meisten
Menschen in allen Positionen auch diejenigen, die das alles langfristig
bezahlen! Deshalb müssen alle gewählten Politiker einen Amtseid
leisten: „Schaden
vom Volke abzuwenden“!
Noch könnten sie dem Eid durch Schadensbegrenzung nachkommen.
Die
Privatwirtschaft ist ein sehr wichtiges Element in einer
funktionierenden Volkswirtschaft. Aber wenige Bereiche eignen sich nur
für eine Konstellation, in der die Zivilgesellschaft mit einem
qualifizierten Staat die
Oberhand über ein Unternehmen haben muss. Hier ist statt dogmatisch
besser
nach bestimmten Kriterien pragmatisch (eine philosophische
Richtung: Was in großen Zusammenhängen funktioniert ist gut) über solche Grundsätze zu entscheiden.
1.2.3)
Was sind die Ursachen für alle grundlegenden
Sachfehlentscheidungen
Das Kernproblem ist, dass die jetzige Demokratie in ihrer
Sachentscheidungsoptimierung immer noch nicht effektiv ist. Sie hinkt in
ihrer Fortentwicklung der Technischen Revolution erheblich hinterher.
Fakt ist, es haben leider (derzeit) vermutlich nur ca. 10% der
Menschen einen geeigneten bis herausragenden undogmatischen, analytischen
Verstand, und davon ist es
vielleicht die Hälfte,
also ca. 5% aller dieser Mitbürger die als ehrliche
Menschenfreund vernünftig, komplex
und quer, in großen Zusammenhängen denken können. Außerdem ist es
zwingend notwendig eine Mindestqualifikation über ein
Sachgebiet zu haben indem man Entscheidungen treffen will.
Intelligente Menschen mit
sozialer Kompetenz
und möglichst mit einer Dualer Ausbildung verfügen oft über vielseitige
Erfahrungen aus der eher realen Welt. Diese sehr vielen reale Erfahrenen sind einer sogenannten Elfenbeinturm-Eliteausbildung um ein
vielfaches besser geeignet, um den enormen Problemstellungen gerecht
werden zu können.
Es ist zu bedenken: das Gegenteil, wie z.B. ungeeignete Qualifikationen
gepaart mit Narzissmus wäre die denkbar
schlechteste Auslese. Hier steht den Lobbyisten die Tür für
Einflussnahme weit offen, die dadurch uns auch noch erzählen, in welcher
Welt wir leben
wollen.
1.2.4)
Solange diese ca. 5% Auslese der Fähigen
nicht als Entscheidungsträger in
allen Ebenen und allen
Bereichen fungieren
darf, gibt es immer jede Menge Probleme, die uns das
Leben sehr schwer machen! Das ist nicht nur ein deutsches Problem,
sondern weltweit sind permanent schlimme Organisationsfehler und
Grundsatzentscheidungsfehler
festzustellen und leider ist kaum Besserung in Sicht!
Die meisten
Probleme die wir haben, sind nicht von GOTT gegeben, sondern von
Menschenhand gemacht! Das Mindestziel muss sein, dass möglichst viele wichtige
Fachentscheidungen von möglichst vielen Geeigneten Menschen in
anerkannten, geeigneten Internet-Foren wenigstens diskutiert und deren
demokratisch gefundene Lösung ordentlich veröffentlicht werden.
"Mehr
Demokratie wagen" mit dem Ziel, die anspruchsvolle Soziale Marktwirtschaft
durch eine moderne und vernünftige Demokratie mit einer Zivilgesellschaft zu
gestalten, ist
eine realistische Vision.
Dazu benötigt es auch Reformen bis hin zu totalen
Erneuerungen in vielen Bereichen, so dass z.B. alle Behörden sehr modern
und effektiv durch neue, schlüssige Rahmenbedingungen arbeiten können. Verkrustete Strukturen sind genug bekannt
(man denke nur an das wenig schlüssige Steuerrecht, usw.)
Es sind immerhin etwa 90% aller Probleme vorhersehbar!
1.3.1) Doch noch eine
vernünftige Lösung für die Mobilitätsprobleme
E-Mobilität für Autos, Omnibusse und
Lkws auch für große Entfernungen mit nur einem kleinen Traktionsakku
ohne Ladestopp!
Vorteile des kleinen Akkus:
Gesamtkostenreduzierung,
Gewichtsreduzierung, ökologische vertretbar und dennoch eine sehr hohe Verfügbarkeit.
Wie geht das?
Den
Straßenverkehr revolutionieren!
Die jetzige die
Infrastruktur anpassen und nutzen!
Neben einem
zukünftigen, vernünftigen Stellenwert einer
besseren Eisenbahn eine
Schadensbegrenzung
wie folgt:
Das
Automobil, den
Pkw bis hin zum
Fern-Omnibus (Ob) und den
Lastkraftwagen (Lkw) neu
erfinden
Die
elektrische Alternative: Das Prinzip
kommt mit einem nur
kleinen
Traktions-Akkumulator im Automobil aus. Diese Lösung ist ideal
sowohl für die Übergangszeit der Automobil-Elektrifizierung
als auch danach als Dauerlösung:
"Neue,
Vernünftige Elektromobilität"
NVE
kreiert
vom
Autor
RFWe49,
wird hier
in
dieser Website
folgend teilweise,
nur das Wesentliche
dargestellt.
NVE, ein
realistisches und schlüssiges Mobilitäts-Gesamtsystem, basierend nahezu auf
dem jetzigen Stand der Technik
Endlich alle
gegenverkehrlosen
Fern- und Schnellstraßen (Autobahnen) für das Automobil
(Kraftfahrzeug: Pkw und Lkw) vernünftig
elektrifizieren, sowie weiterhin wichtige Nahe- und Fernverbindungen mit neuen
Autobahnen erschließen! Parallel dazu einen ästhetischen Rückbau von dadurch
überflüssig gewordene, wenig benutzten Straßen! Und dabei noch den
Automobilverkehr im Nahbereich revolutionieren!
Eine komfortable, robuste und bezahlbare Lösung:
Die innovative,
zweipolige "Multifunktions-Stromschiene"
(bipolar
"special power rail")*1
siehe am Ende unter
"Legende C) Begriffe allgemein"!
Diese Multifunktions-Stromschiene
(MfS)
bei Fern- und Schnellstraßen (Autobahnen),
zunächst je Seite am linken Fahrsteifen an dessen linken Straßenrand
(der
Bereich des Trenn-Grünstreifens) etwa in einer Höhe
und Abstand
der
Schutzplanke
(Leitplanke), hat viele Vorteile! unter anderem beinhaltet diese
4
Funktionen: a) zur Energieversorgung, b) eine kontinuierliche
Funk-Leit-Technik zum autonomem Fahren, c) dient als
Schutzplanke, d) und dient als
Schallsperre (links) für die linke
Seite (da autonom die Fahrzeuge sehr dicht an dieser MfS geführt
werden, ist diese Schallsperre hier sehr wirkungsvoll).
Im Betrieb
ist eine konstante Geschwindigkeit aller Fahrzeuge, möglichst als
dicht fahrenden Kolonnen auf dem linken Fahrstreifen, eine
Vorrassetzung. Wählt man
tagsüber z.B. 120km/h,
oder sogar 130km/h wäre das ausreichend schnell für NVE-Pkw,
NVE-Kleintransporter, geeignete NVE-Reisebusse und neuartige
NVE-Schnellgütertransporter. (Natürlich wäre rein Technisch auch
140km/h und mehr möglich).
Nachts von z.B. 19Uhr bis 7Uhr könnten wir auf
z.B. 100km/h, oder
auf 110km/h
reduzieren und somit auch neuartige geeignete schwere
NVE-Gütertransporter
(E-Lkw) zusätzlich zu dem E-Pkws auf die Reise schicken. Somit wäre auch eine optimale, viel
bessere
gleichmäßigere Auslastung der Straße möglich.
(Hinweis: hier sind reale
Geschwindigkeiten gemeint und nicht diese, die meist auf dem Tacho von
Pkw angezeigt werden. Diese zeigen ca. 10% mehr an, als die Realität
und das ist aus schwer nachvollziehbaren Gründen vom Gesetzgeber so gewollt.
Es ist heute ein Leichtes den Tacho über GPS automatisch permanent den
momentanen korrekten Rad-Laufradius anzupassen bzw. zu eichen.)
Bemerkung
zur Reisegeschwindigkeit: Kontinuierlich 120km/h auf der
Autobahn ist unter heutigen Verhältnissen (manuelles Fahren) kaum möglich und wäre nur über eine
Automatisation (autonomes Fahren) möglich. Durch die dann mögliche
Kolonnenfahrt kommt zu einer hervorragende Auslastung dazu, dass
einen Stau leicht verhindert werden kann! Zum Vergleich, derzeit
sind wir in den Hauptzeiten schon froh nur von wenige Stauvorkommen
genervt zu werden um dann einen
Reiseschnitt von wenigstens 80km/h zu erreichen. Einen
Geschwindigkeitsschnitt von 120km/h wäre auf die 80km/h bezogen eine Steigerung
(Verbesserung) um
enorme 50%!
Gedankenspiel
OPTIONAL, aber
eher nicht ausführen:
Später kann
eventuell bei einer
Autobahn mit 3 Fahrstreifen pro Seite zusätzlich der rechte Fahrstreifen zu
einem E-Lkw-Fahrstreifen umfunktioniert werden. Aber hier würde diese
E-Lkw-Fahrstreifen mit Stromschiene auf der rechten Seite versehen.
Diese Stromschiene dient den relativ langsamen möglichst in Kolonnen fahrenden
Fahrzeugen (wie alle Lkw mit 80km/h usw.) Die MfS hätte hier
nachteilig viele Unterbrechungen für die vielen
Straßen und P-Zuführungen, sowie für die dann notwendigen
Standstreifenzuführungen. Noch weitere
und wichtige Details für diese Option würde hier den Rahmen einer Kurzfassung sprengen!
Gedankenspiel ENDE!
Zu der
Elektrifizierung durch seitliche Stromschienen:
Die
Stromschienen-Elektrik
ist mechanisch Wettergeschützt und gegen einen Spannungsberührenden Personenzugriff
nahezu und ausreichend gesichert! Bei den (hohen ungleiche)
Autobahnkreuzen müssen deren Abzweigungsbereiche nicht
elektrifiziert werden, aber mit den Autobahn-Transponder versehen werden. Auch ist in der Anfangszeit hier noch kein
volles
autonomes Fahren möglich und es muss noch der Fahrer diese
schwierige automatische Vorgänge überwachen. Da auf den
Autobahnen sich auch Altbestandsfahrzeuge befinden mit
nur
z.B. Level 0X bis
1X ist für das autonome Fahren im Level A5X
zunächst sehr schwierig und schafft nur lediglich Level 4X. Erst später,
wenn die Technik ausgereifter ist (also Level A5X), kann auch hier autonom und sicher
gefahren werden, was dann einen enormen Luxus und Komfort darstellt.
Nebenbemerkung zu anderen Innovationen:
Die Idee eine
Stromversorgung durch extrem viele, gesteuerte
Wechselstrom-Magnetspulen (z.B. 5 kHz.) in der Straßenmitte unter
dem Asphalt zu gestalten, funktioniert zwar, ist aber weder von der
Wartung, noch vom Neubau zu finanzieren (einfach viel zu teuer)!
Auch
Niederspannungs-Stromschienen in der Straßenmitte zu integrieren ist
zwar möglich, aber die benötigten hohen Leistungen der E-Fahrzeuge (z.B.
von etwa 50 bis 300 kW/Fahrzeug) erfordert dann extrem hohe
Ströme, die so technisch nicht zu realisieren sind!
1.3.2)
NVE,
ein Mobilitäts-System mit
Elektrostraßenfahrzeugen
Das
NVE-Kfz: NVE-Auto
(-PKW),
NVE-Bus, NVE-Lkw, alle ein
PRHyb-Mobil
"Power-Rail-Hybrid-Automobil"*2
siehe am Ende unter
"Legende C) Begriffe allgemein"!
NVE, die
"Sensor-Elektronisch-Lenk-Spurgeführte (mit vorzugsweise robuster
Doppel-Leiselauf-Radspurtechnik*siehe
unter PS am Ende), sowie Autonom - Kolonnen
-
Fahrende Individuelle - Elektromobilität
auf den Autobahnen
durch neuartige Seiten-Multifunktions-Stromschienen,
durch An - Bord - Klein - Traktionsakkus
und ein
An - Bord - Stromaggregat
versorgt ".
Autonom im Sinne von:
automatisiertes Fahren auch mit
Hilfe von automatischen, lokalen Permanent-Punkt-Lokalisierungshilfen durch die
an der seiten-Multifunktions-Stromschienen
integrierten, durchgängigen Near-Radio- and IR- Autobahn-Transponder (IR-0ptisch
und Funk) für die An - Bord - Autonomtechnikeinheiten
- Kommunikation.
Die Stromschienen-Hauptaufgabe:
Am
Fahrzeug links (eventuell auch beidseitig), seitliche in etwa 1m
Höhe integrierte und
automatisierte
"An - Bord - Stromabnehmer" stellt die Verbindung zur
Seiten-Multifunktions-Stromschiene her und
puffert*
elektrisch einen kleinen An -
Bord - Traktionsakku. Die Fahrt auf den
Autobahnen (mit ihren 2 bis 4 Fahrstreifen pro Seite und Richtung,
Schnell- und Fernstraßen, Umfahrungsstraßen, usw.) dient auch zum
Laden
des Traktionsakkus für die Flächenfahrten ohne Stromschiene.
Es
entfallen dadurch nahezu alle Ladestationen! (*Akkupufferung:
ein Fachbegriff der Elektrotechnik).
Hinweis zur Wirtschaftlichkeit:
Bei der derzeitigen hohen Verkehrsdichte ist eine Stromschiene
wesentlich billiger als einen teurer, schwerer und großer Traktionsakku
(Herstellung ökologischer Rucksack)
im jedem Automobil, und die Ladezeiten entfallen.
Und auch bei sehr langen
Strecken, die
bewältigt werden sollen, spielt die derzeitig problematische Verkehrsdicht
durch NVE kaum einen Rolle, da
solche Strecken nahezu alternativlos nur mit Stromschienen zügig für
NVE: Autos (Pkw), Omnibusse (Ob) und Lastkraftwagen (Lkw) bewältigt werden können.
1.3.3)
NVE der vernünftige Kompromiss!
So ist für die Versäumnisse der
Vergangenheit ein vernünftiger Kompromiss für die Zukunft
und erst durch die "An - Bord moderne Digitaltechnik"
möglich. Allerdings kann das nach Stand der Technik nur
zunächst mit dem
Autonom-Level "nur
Autobahn tauglichen
3X" (Alle wichtigen Funktionen automatisch, aber im
Notfall und für bestimmte Situationen muss
der Fahrer nach einer Vorwarnzeit eingreifen können)
und nur auf vorbereiteten Schnellstraßen (Endausbau:
Multifunktions-Stromschienen usw.) bedingt möglich sein. Auch der
Mischverkehr mit derzeitigen konventionellen Automobilen zusammen
(Level 0X)
ist notwendig und bedingt möglich.
Autonom-Level 2X
(elektronische Kurz-Abstandshalter und exakte Lenk-Spurführung, aber der
Fahrer muss überwachen und zu jeder Zeit sofort eingreifen können) sollte
bei allen Neufahrzeugen in Kürze Standard sein und der Altbestand
teilweise auf wenigstens Autonom-Level 1X nachgerüstet werden
(Begriffe dazu: ESC, Abstandshalter, Dynamischer Abstandswarner, permanent automatische
Geschwindigkeitsüberwachung, Funktions- und Video-Überwachung usw.
durch
eine Black Box, usw.).
Allwettertauglicher
Autonom-Level 5X (X: siehe zum
Schluss unter Begriffe allgemein), also ein
NVE-Roboterfahrzeug nur auf sich gestellt, (das nur im Störfall
ferngesteuert wird) und generell keinen Menschen benötigt, ist das Ziel.
Besonders verkehrreduzierend bei mehr Mobilität wirken
(Innenraum
videoüberwachte, oder mit einem Begleiter besetzte)
die Taxen,
besser auch
NVE-Sammeltaxen (Taxibus), die dann
später autonom und deshalb sehr
preisgünstig fahren sollten. Die Stadtbahnen könnten durchaus durch
autonome und sehr schnelle
im minimal Ein-Minutentakt / Richtung mit bis zu 160km/h schnell und
flexibel fahrenden NVE-Omnibusse ab Autonom
Level 5X auf streckenzugangsgeschützten, separaten, eigenen Fahrstreifen ersetzt
werden.
Level 3X bis 5X
beinhaltet eine elektronische Steuerung in aufwändiger maschinenfunktionaler
Sicherheitstechnik (FuSi) mit einer
"Diversitären
Redundanz"
(unterschiedliche Technik und Mehrfachauslegung). Das betrifft auch wenige mechanische
Komponenten. Ansonsten reicht eine robuste Mechanik. Mit einer
Elektronik in Fail-Operationale Ausführung (2- aus 3-Fail-Safe
Technik-Architektur) wird eine extrem hohe funktionale Sicherheit
erreicht, die, wenn keine Fehlkonstruktionen vorliegen, wesentlich
sicherer ist als gute Autofahrer das über die Zeit leisten können.
FuSi
werden beispielsweise erfolgreich bei Aufzügen, Zugsicherungssystemen und
Flugzeugen eingesetzt usw.!
Bei Aufzügen und bei der Bahn ist eine absolut sichere Funktion
gefragt, währenddessen beim Flugzeug und dem Kfz es zusätzlich noch um
eine Ausfallsicherung geht, was sehr anspruchsvoll ist.
1.3.4)
Besonders NVE
kann die derzeitige Schieflage der Personen-Mobilität und
Güter-Mobilität endlich korrigieren!
NVE elektrifiziert
realistisch das Automobil (Pkw, Fern-Omnibusse Nah-Omnibusse und Lkw),
ähnlich wie die Eisenbahn das schon lange kann! Dieser neue Verkehr ist
in der Stadt und auf der
Autobahn sehr leise , sehr sauber und
umweltfreundlich.
Die Menschen erhalten ihre Stadt mit neuer, hoher Lebensqualität
wieder zurück! Ein Straßen-Lärmteppich, Feinstaub und Staus gehören der
Vergangenheit an. In langer Zukunft sind in den Zentren nur noch
Kurzparkplätze durch die Benutzung von Sammeltaxen notwendig. Auch
die Individualfahrzeuge können nach Erreichen des Ziels im Zentrum autonom einen
Parkplatz außerhalb der Zentren nutzen, oder anderen Fahrgästen zur
Verfügung stehen.
Die dann bei Bedarf mögliche Kolonnenfahrt nur im cm-Abstand
(ähnlich wie die Eisenbahn, nur ohne Fahrzeug-Verbindungs-Kupplung und mit der Möglichkeit,
während der Fahrt an- oder abdocken zu können) kann die
Straßennutzung bis um
das Zehnfache erweitern und das bei erheblich geringerem
Luftwiderstand! Dies bedeutet einen geringeren Flächenbedarf für die
Straßen sowie ein geringerer Fahrzeug-Energiebedarf.
Null Unfälle und Null Staus durch moderne, aktive
Sicherheits-Technik ist ein weiteres sehr wichtiges Ziel! Die passive
Sicherheitstechnik wird zum Endausbau dann überflüssig was mit einer erheblichen Fahrzeug-Gewichtsreduzierung
einhergeht.
Auch die
Durchschnittsgeschwindigkeit auf allen Straßen, sowie der
Komfort,
usw.
sollten dramatisch gesteigert
werden! Dazu sind auch Straßenumbauten notwendig, d.h. große
Kreisverkehre mit Seitenentlastungsarmen, umweltfreundliche Umfahrungsstraßen,
Stadtring-Schnellstraßen, Untertunnelungen und
Straßenbrücken, um Menschen und, Landtieren genügend Unterquerungsmöglichkeit
zu geben. Die meisten Kreuzungen und Ampelanlagen (Lichtzeichenanlagen),
auch wenn sie wesentlich intelligenter wären, sind jetzt schon nicht
mehr zeitgemäß, ebenso wie auch der jetzige extreme Schilderwald. Eine
intelligentere Straßenführung (besonders ohne sogenannte Flaschenhälse)
mit genügend Haltebuchten muss ganz oben in der Agenda stehen! Auch
Rückbauten von schlecht geplanten
Straßenprojekten sind notwendig.
Vorgehensweise am Anfang
Nach
Konstruktion und Bau von Versuchsfahrzeugen der PRHyb-Mobile für das
NVE-System müssen ca. 30km 8-spurige Autobahnabschnitte für
Testfahrten vorbereitet werden. Hier wird der linke Fahrstreifen je
Richtung mit der "Multifunktions-Stromschiene" versehen und für
Testfahrten zeitweise für derzeitige konventionelle Fahrzeuge gesperrt.
Natürlich sind auch Alltagstauglichkeitstests im normalen Verkehr auf
üblichen Straßen (ohne Stromschienen) notwendig.
1.3.5)
Die einfachen Fortbewegungstechniken sind nicht zu unterschätzen
Vorab:
Kleinwagen und noch kleiner zu benutzen macht nur dann
sinn, wenn wirklich alle motorisierte Verkehrsteilnehmer über
Assistenzsysteme verfügen, die ein Unfall verhindern können!
Ansonsten sind diese kleinen Fahrzeuge bei einem
Unfall extrem benachteiligt!
Die
kleinsten sind die Elektromobile
und z.B. Golfcart (Golfmobil) usw. sind
E-Leichtkraftfahrzeuge
(Leichtelektromobil ist der falsche Begriff)
(alle auch mit Dach) sind
die kleinen Elektrofahrzeuge für den ca. 25 bis 50 und
sogar bis 100km/h schnellen
Bereich. Für 130km/h und schneller sind eher die schwereren
Elektrokleinstwagen usw.). Die ganz kleinen (Elektromobile) für nur 1 Person
dienen derzeit leider nur behinderten Menschen zur Mobilität, unterliegen
unterschiedlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen und sehen wie ein
Miniauto aus, oder es sind E-Rollstühle (Lenkachse hinten).
E-Leichtkraftfahrzeuge usw. für 2 Personen benötigen verschiedene
Straßenzulassungen. Diese benötigen die hier weiter
oben
genannten seitliche Stromschiene
nicht unbedingt und kommen eher Zuhause an die Steckdose.
Sie sind besonders für einen im Mittleren 15km-Radius
die ideale, leise Fortbewegung
ohne Gestank, bei
sehr wenig Parkplatzbedarf. Derzeitige Modelle sind
allerdings trotz Dach reine
Schönwetterfahrzeuge. Auch sei hier, ein angebotener dreirädriger Motorroller mit
Dach als
Plug-in-Hybrid als relativ
interessanter Kompromiss, erwähnt. E-Roller ohne Dach sind dagegen nur reine
Schönwetterfahrzeuge und damit nicht alltagstauglich.
Der Gesetzgeber bräuchte nur die richtigen
Rahmenbedingungen zu schaffen und eine nicht zu unterschätzende
vernünftige E-Klein-Mobilität
eher
im Nahbereich könnte die Städte und Umgebung erobern. Die Industrie
könnte schnell darauf reagieren und z.B. alltagstaugliche Ein-
bis
Zwei-Personen-E-Fahrzeuge mit
gutem
Wetterschutz als Massenprodukt
(Million) preisgünstig
(1000€), sogar als teilautonome, später autonome
Fahrgelegenheit, herstellen.
Wäre für diese kleinen
Fahrzeuge teilweise
eine Stromleitungsverbindung auf
bestimmten Straßen gewollt, ist auch eine
einfache
Bodenversorgung auf 60V_-Basis (eine berührungssichere Kleinspannung)
für einige Straßenabschnitte möglich (eher nicht auf den Autobahnen). Damit
entfallen die meisten Fahrzeug-Ladezeiten, außerdem könnten dadurch die
Traktions-Akkus kleiner ausgeführt werden. Die sehr
einfache Bodenversorgung auf einer Straße für die berührungsunproblematische
Kleinspannung besteht aus
2 schmale z.B. Edelstahlfahrspuren (möglichst als Normbreiten-Spur
ausgebildet). Der Autor nennt das
Fahrspurstromschienen (ist aber nur für Kleinstfahrzeuge bis ca.
300kg mit ihren
geringen Leistungsbedarf möglich!). Ganz gleich, mit oder ohne
einer Leitungsstromversorgung, die Wohngebiete werden endlich wieder
leise und
sauber,
wenn natürlich derzeitige PKW eher in der Garage bleiben. Es wird wieder leise sauber
und mehr Platz für entspannt flanierenden Menschen. Für die
notwendige Feinverteilung geht es dann ohne den teuren Nah-ÖPNV.
Der ÖPNV hat seine Aufgabe lediglich nur darin: Zentren in und um die
Städte effektiv und sehr schnell miteinander zu verbinden.
1.3.6)
Die ursprünglichen Fortbewegungsarten sind nicht zu unterschätzen und
lauschige, attraktive Plätze braucht das Land
Durchgängige Fuß- und Radwege
mit Unterquerungen und Brücken der Straßen usw., sowie mit perfekter Beschilderung
sind ein Muss!
Der Anreiz, sich mit eigener
Körperkraft zu bewegen ist
unglaublich wichtig! Das Potential, neben vernünftiger Ernährung,
sich täglich entspannt zu bewegen, ist für unsere optimale Gesundheit von
enormer Bedeutung. Laufen und Radfahren in schöner ruhiger Umgebung auch
für die täglichen Erledigungen ist damit hochvernünftig. Ein neue
innovatives Lastenrad (Transportrad) Pedelec ähnlich mit Regenschutzdach
und bequemen Sitz, oder Sessel, wäre eine
alltagstaugliche Alternative zum Auto für den Nahbereich im 20km
Radius.
Es können z.B. auch Kinder mit dem Einkauf transportiert werden. E-Bikes
und Co lassen uns auch Berge leicht überwinden. Aber eine vernünftige
E-Mobilität mit größeren Fahrzeugen, für die größeren Entfernungen dagegen, ist allein
mit Akku, ohne
Stromschiene kaum erreichbar (E-Autos und schon
überhaupt nicht E-Lkws).
Visionen einer "Neuen Kultur", die uns mit
lauschigen Plätzen einlädt:
Unseren Lebensraum und die Urbanisation, sowie der
Naturnahe Lebensraum nach und nach so schön wie möglich zu gestalten und
dies als täglich zu erlebende Kunst zu betrachten wäre vernünftig. Hier ist eine
Zusammenarbeit der kundigen Bürger mit geeigneten Künstlern von höchster
Notwendigkeit. Es wäre sehr wünschenswert, dies mit einem vernünftigen
Naturschutz zu verbinden. So könnten überall genügend Ruhezonen für
Mensch und Natur entstehen, wie das schon leider nur wenige mal bei
verschieden Örtlichkeiten realisiert wurde.
Diese Ruhezonen müssen alle mit Naturschutz-Spangen verknüpft werden und
damit sind auch endlich durchgängige Wege für Tier und Mensch möglich. Wer
freut sich denn nicht über gepflegte, schöne Alleenwege mit geeigneten Bäumen, die auch
als Wetterschutz ihren Zweck erfüllen können.
Hier sei noch die extreme und sehr
problematische Landflucht zu erwähnen, also eine Umkehrung der
ursprünglichen Stadtflucht. Nicht nur die Stadt muss lebenswerter
gestaltet werden, natürlich auch das Umland mit seinen Dörfern
und Kleinstädten. Die Städte dürfen nicht mehr wachsen,
und die Dörfer nicht unattraktiv sein! Die Dörfer müssen
sich zusammentun und interessante Zentren gestalten mit
allem was die Menschen brauchen und wollen. Die Dörfer müssen mit
Sammeltaxen (1.2.1./1.3.3./1.3.4) sich untereinander und
mit den Kleinstadtzentren verbinden. Und diese
Kleinstadt-Zentren müssen ihrerseits durch Peoplemover, oder
sehr schnelle NVE-Omnibusse (1.1.3) mit den Großstädten
verbunden werden. Da muss man kein Prophet sein um zu
wissen, dass dann viele Menschen aufs Land zurück wollen und
damit sich alle Mietpreise wieder normalisieren.
Eine sehr interessante,
besonders betriebskostengünstige und realistische Lösung:
Wir
bauen u.a. auch Strecken mit nur
2 Fahrstreifen
für bis 2,5m breite Fahrzeuge mit max. nur 20 Tonnen/50m (einen Streifen je Richtung, also eine
Autobahn light) und mittige
ein Servicestreifen. Diese Fahrbahnen werden
ebenerdig, auch mit langen Brücken (auch durch und auf
Hochhäusern), untererdig (nach Bedarf und Möglichkeiten),
übers Umland (über 50km entfernt), quer über Stadtränder
und über Stadtzentren geführt.
Diese "Autobahnen light" mit vielen Auf-
und Abfahrten (alle 1km bis alle 7km)
wird ebenfalls linkseitig mit Multifunktions-Stromschienen
versehen.
Hier dürfen ausschließlich nur
NVE-Kfz mit min 150km/h und 0 auf 150km/h in min 10s
fahren!
Linien-NVE-100P-Schnell-Doppelbusse (als Peoplemover im 1-Minutentakt), NVE-20P-Sammeltaxen
(shuttle), NVE-Lasttaxen und NVE-Taxen haben hier Vorrang vor
Individual-NVE-Kfz. Natürlich fahren hier alle ausschließlich nur
autonom! Wegen der guten Auslastung und einer übersichtliche Technik
kann dieses Verkehrssystem sehr schnell zu einem
Renner werden, wie man so sagt.
1.3.7)
Wie denken die Menschen derzeit und warum überhaupt elektrisch
für alle Automobile vom Pkw bis hin zum Bus und Lkw?
Das autonome Fahren findet derzeit für den
Personenkraftwagen ein geteiltes Echo, obwohl die vielen Vorteile
auf der Hand liegen: kein Stau, bessere Nutzung der Straßen durch
Kolonnenfahrt, langfristig unfallfrei, hochkomfortabel!
Elektrisch zu
fahren wird dagegen wenig hinterfragt, natürlich nur wenn die
Energieversorgung -Akku- ,sowie die Stromerzeugung vernünftig gelöst würde. Dabei könnte doch
viele derzeitige Probleme der Verbrennungsmotore auch konventionell
gelöst werden.
Es ist nach dem Stand der Technik bei
Verbrennungsmotoren für Pkw, Bus und Lkw Folgendes möglich:
*DS Absolut leise durch bessere Schalldämpfung und
Lärmsperren, sparsam durch generelles
Downsizing der
4-Takt, oder 2-Takt-Ottomotoren (derzeit nur Benzin und Gas als Brennstoff
möglich),
saubere Verbrennung durch bessere Benzin-Direkteinspritzung bzw.
Kraftstoffverdampfung (auch wichtig für die Kaltstartphase), einem
Achtganggetriebe zur Leistungsdrosselung nur durch
Drehzahldrückung, sowie reine Abgase durch zusätzlich
einen Nanostaubfilter (einer reicht für ein ganzes Autoleben).
Ein idealer alternativer Kraftstoff:
Zwar ermöglicht der Einsatz von
LPG
(liquified petroleum gas, ein
Propan-Butangemisch je nach der Tank-Temperatur zwischen ca. nur 1,5 bis
6bar Überdruck, in DE: Autogas genannt), ein Flüssiggasgemisch
im Sommer aus 40% Propan und 60% Butan (im Winter umgekehrt),
eine gute Abgasqualität, aber LPG steht derzeit nicht in ausreichender
Mengen zur Verfügung, um damit alle Kfz zu betreiben. LPG
ist oft bei der Erdgas- und Erdölförderung dabei (wird
oft schon an der Quelle abgefackelt) und kann auch aus
verschiedenen Kohlenwasserstoffen unkompliziert hergestellt werden.
Z.B.
Erdgas kann auch als Rohstoff dazu dienen. LPG ist sehr dünnflüssig und
fast nur halb so schwer wie Wasser und somit auf die Masse
bezogen sehr energiereich und entsprechend auf das Volumen
bezogen etwas energieärmer als Benzin. Ab Werk gibt es nur wenig
Modelle mit LPG-Ausrüstung! Üblich ist die Kfz nach dem Kauf umzurüsten
(1000 bis 3500€).
Hier wird meist bivalent ausgerüstet (Benzin eher für den
Notfall wenn kein LPG-Tankstelle vorhanden und oft zum Starten
notwendig,
aber sehr selten eine univalente Ausführung, also nur mit LPG
(hier spart man sogar noch die Kfz-Steuer). Die besseren Systeme haben
Verdampfer, sowie Gas-Injektoren. Es ist ein LPG-CPU als Slave mit einem
Sondekabelbaum verschaltet notwenig Das neuste sind Systeme ohne
Verdampfer mit Flüssig-LPG-Injektoren. Ein niederländischer Hersteller
bietet für Direkteinspitzer Otto-Motore sogar
Flüssig-Direkteinspritzung, elegant nur über die Motor-CPU
gesteuert. Allerdings erzeugen Benzindirekt-Einspritzer Nanopartikel, so
könnten auch ein LPG-Flüssigdirekteinspritzer bei zeitungünstiger Einspritzung
vielleicht auch einige Nanopartikel produzieren (noch unklar).
(Aber auch für den
Dieselmotor* gibt es ebenfalls Möglichkeiten zur besseren
Umweltverträglichkeit, die aber derzeit noch teuer und aufwändig sind.)
Allgemein mit mehr Aufwand und höheren Kosten kann
auch besonders für den Nahbereich und dem Gebirge eine energiesparende,
elektrische
Bremsenergierückgewinnung durch einen Parallel-Hybrid bei
LPG, Benzine
und Diesel erreicht werden. Oder ein Voll-Parallel-Hybrid könnte bis 80km/h rein
elektrisch gefahren
werden und so z.B. die Kaltstartphasen außerhalb der Wohngebiete
ermöglichen, und auch die Kurzfahrten könnten verbrauchsärmer sein.
Weitere Alternative zum
Hubkolbenmotor
*Dieselmotor
und Ottomotor:
Es könnten auch durch einen Diesel-,
Benzin-,
oder LPG-betriebene (Mehrstoffbetrieb) Drei-Konstantdrehzahl-Stufen-"Offener-Joule-Prozess"-Gasturbinenmotor
(bei konstanten Drehmomenten und 3 konstanten Leistungsgrößen) mit Innen-Prozess-Latent-Wasserkühlung
(hoher Wirkungsgrad durch Prozesskühlluftreduzierung
bei sehr kleiner und leichter Baugröße) in der Kombination mit einem
Pufferakku eines Seriell-Hybrid,
alle Hubkolbenmotore,
voll
ersetzen.
1.3.8)
Welcher Vorteil hat es, rein elektrisch zu
fahren?
A) Die Umwandlung zur Edelenergie Strom
erfolgt außerhalb
des Fahrzeugs (hat Vorteile siehe B bis F) und den Nachteil der notwendigen
Stromleitungsführung vom Verbundnetz zum Fahrzeug).
B) Der Energieträger ist frei wählbar mit
der Umwandlung durch thermische Verfahren:
Atom, Steinkohle, Öl, Gas, Bio (Holz),
Müll, (sowie die Edelenergien:
potentiell) Wasser, (Luftmassenträgheit) Wind,
(Strahlung) Solar.
C)** Die Technik und somit die optimale
Energieträgernutzung ist frei wählbar: z.B. bei Thermischen Kraftwerken
ist die
Kraft-Wärme-Kopplung*
(KWK)
in Stadtnähe
möglich. Sie Erzeugt die Edelenergie*
Elektrizität (Strom) und die zwangsläufig anfallende Prozesswärme
wird für den Wärmebedarf genutzt (24 Monate Warm-Brauchwasser und
für ca. 6 Monate Heizung)! *
Edelenergie: Strom, mechanische Energie und potentielle
Energie.
Es ist eine sinnvolle Nutzung
für die Raumheizung und für das Warm-Brauchwasser der ca. 60%
70°C bis 200°C Abfallwärme, auch gut
mit Stadtwerke Zentralen Wärmepumpen und mit Saisonwärmespeichern kombinierbar.
Kundenabrechnungen müssen unbedingt transparent und fair gestaltet werden,
ansonsten würde diese Super-Technik langfristig zu einem ad absurdum.
Die Kosten für die wärmeisolierten Rohrleitungen zum Wärmetransport,
sowie Verbraucheranschlusssysteme sind überschaubar, wenn alles
intelligent gestaltet wird. KWK ist dann nicht nur
umweltfreundlich, hocheffizient, sonder auch hoch
wirtschaftlich! KWK sollte immer krisenfest konstruiert sein!
D) Mittelgroßanlagen (Stadtwerke) können erheblich ökonomischer und
erheblich umweltfreundlicher gestaltet werden als Kleinstanlagen.
Letztlich sind alle Kfz-Verbrennungsmotore thermische
Kleinstanlagen-Energiewandler. Stadtwerke könnte Wirtschaftlicher sein
als Großkraftwerke, außerdem sind durch die Dezentralisierung viel
weniger und nur kleinere Verbundnetzverbindungen nötig (Keine
Höchstspannungsleitungen)!
E) Im Fahrzeug ist die Nutzung der "Edelenergie
Strom" mit der Wandlung zu der mechanische Edelenergie durch einen kleinen
Elektromotor möglich, er ist leicht, leise, einfach und robust und
benötigt nur ein Zweiganggetriebe (bei Übermotorisierung reicht ein
Einganggetriebe).
F) Wird das Fahrzeug über eine Stromschiene
versorgt, entfällt ein Anhalten zum Laden, (ein Tankstopp ist nicht notwendig).
Zu C:
*
KWK zu 50% der
Anlagen
als Allesbrenner (Mehrstoff) auszuführen, läst in Zukunft viele
Brennstoff-Optionen offen! Hierzu eignet sich als Anlagetyp sehr gut die im
geschlossenen Joule-Prozess
arbeitenden
Heißgasturbinenmaschinen. Als
Brennstoff kommt von hochwertiger Kohle, verschiedene Erdölprodukte,
Erdgas und besondere die CO2-neutrale Biomasse, alles
in Frage! Eine gute Abgasbehandlung (Emissionen) ist immer
notwendig und Stand der Technik.
KWK ist als Kombination mit
#Windkraft, #Photovoltaik
(anorganisch und organisch),
#thermische Dissoziation bei 1700°C von H2O mit Solaröfen, #H2O-Trennung
durch Katalysator-Hydrosolverfahren bei 1000°C, #besonders
zukunftsträchtig ist das "Künstliche Blatt"
(künstliche Photosynthese) für die H20-Trennung
(bis 30% Wirkungsgrad denkbar)
für eine Wasserstoffwirtschaft bis
hin zur Synthese verschiedener Kohlenwasserstoffe, #Geothermie,
#usw.
ideal, da z.B. die windarmen Momente hervorragend und
kostengünstig durch die schnell
reagierenden KWK-Anlagen ausgeglichen werden können. Es
entfallen die extrem teuren Wasserpumpspeicherkraftwerke!
** Würde rein theoretisch in Zukunft
die ganze derzeit
benötigte Menge Kfz-Kraftstoff in KWK-Kraftwerks-Anlagen
benutzt, um Strom für alle E-Automobile
zu erzeugen (zukünftig alle
benötigten NVE: Pkw, Bus, Lkw), wäre die Nutzung der ca. 60% prozessbedingte Abfallwärmeenergie (von den KWK-Anlagen)
ausreichend für
ca. 1/3 der Warmwasserversorgung, für den Industriebedarf
an Prozesswärme, sowie für die
Wohn- und Arbeitsraumheizungen. Allerdings benötigen KWK-Anlagen
Heizwasser-Rohrleitungen für den Wärmetransport zum Verbraucher. Es sind auch
weiterhin Gebäude-Wärmedämmungssanierungen sinnvoll. Weiterhin sind für
die saisonale Heizung ein 1/4-Jahr-Zentral-Saisonwärmespeicher sinnvoll,
da nur im Winter ein hoher Wärmebedarf nötig ist.
Siehe auch ganz unten unter Strompreise!
In
sehr weiter
Zukunft werden einmal neuartige und kleine
stadtnahe
KWK-Fusions-Atomkraftwerke
(Brennstoff für eine Idealfusion: leichte Kerne
D+D=He) unser
ganzes Energieproblem extrem umweltfreundlich, ohne Abfallprobleme
und billig lösen und könnten die alten KWK-Anlagen ersetzen. Bitte
nicht mit den sehr problematischen derzeitigen
Fissions-Atomkraftwerken (Brennstoff: radioaktive schwere Kerne zu hoch radioaktiven Müll)
verwechseln! Allerdings könnte hier
DFR, wenn er je
vernünftig funktionieren sollte, sehr hilfreich sein, da er auch
unser Atommüllproblem langfristig erheblich vereinfachen würde!
Die Energieeinsparung durch konsequente
Umstellung möglichst der ganzen nordeuropäischen Stromerzeugung auf
derzeitige stadtnahen KWK
(z.B. KWK in der ganzen Stadt Leipzig) ist gigantisch und könnte nahezu den
kompletten Wärmebedarf von Nordeuropa abdecken. Das bedeutet
erheblich weniger CO2 (Treibhausgas)
und einen erheblich geringeren
Energieimport! Schon anfängliche Teilumstellungen leisten hier
einen hohen
Beitrag zur CO2-Reduzierung! Als Nebeneffekt kann dann auf
die Höchstspannungsverbundnetzleitungen verzichtet werden,
denn es reicht dann ein Mittelspannungsverbundnetz völlig aus!
1.3.9
Schadstoffe S bei der Oxidation
(Verbrennung) von Fossilen Brennstoffen:
S1) Treibhausgas CO2
(Kohlendioxid, bedingt ungiftig) und H2O
(als Wasserdampf, unschädlich) sind beide bei der Verbrennung
(Oxidation mit Luftsauerstoff) von Gas und Erdölprodukten ein
zwangsläufiges Umwandlungsprodukt.
S2)
CO (Kohlenmonoxid) entsteht durch unvollständiger Verbrennung, sowie auch
durch hohe Brenntemperaturen und ist hochgiftig (hat man theoretisch im
Griff).
S3) NOx (Stickoxide NO
wandeln sich später zu NO2 um) entstehen
durch den Luftstickstoff besonders bei Sauerstoffüberschuss bei hohen Brenntemperaturen von über 1500°C
in relativ großen Mengen und
es sind Lungenreizgase usw. (ist aufwändig zu
neutralisieren).
S4) CmHn (Kohlenwasserstoffe) entstehen durch
unvollständige Verbrennung und auch bei hohen Brenntemperaturen (hat man
im Griff, ist sehr gesundheitsschädlich und und bildet mit NOx
zusammen
gesundheitsschädliches bodennahes Ozon).
S5) Grobstaub bis Feinstaub hat viele Quellen
und belastet die Lunge.
S6) Ultrafeinstaub
(Nanoteilchen)
sind besonders ein Direkteinspritzer-Problem bei Diesel und
Benzinmotoren und vermutlich gesundheitlich hochgefährlich, da sie in den den Blutkreislauf
gelangen und keiner weiß bis heute ob der Körper diese alle entsorgen
kann.
Anmerkung:
Feinstaub und Ultrafeinstaub
(Nanoteilchen: davon kann jedes Gramm/a schon zuviel sein), ist nicht
gleich Feinstaub, genau wie Menschen nicht gleich Menschen sind! Es gibt
normale, und verrückte, oder gesunde und kranke, schlaue und
Dummschwätzer, genau so problematisch ist das mit den Stäuben! Da die
Feinstaub-Forschungen noch lange nicht abgeschlossen ist, bleibt viel
Platz für Spekulationen. Die Lösung:
Zunächst den gesunden Menschenverstand
geeigneter Menschen
einsetzen, aktuell handeln und nicht einfach, "weiter so wie bisher"!
Außerdem muss endlich richtig in diesem Bereich geforscht werden!!!
Es geht um Quantitäten verschiedenere Qualitäten bezüglich
Größe und Zusammensetzung der Stäube aus der Natur und aus der
Technik.
Mehr Informationen zu den Schadstoffen siehe
Link
....Details 1b hier gleich
nach dem PS
Einige Schadstoffquellen
A-D mit den maßgebliche Schadstoffen S1-S6 derzeit.
Markierung SX) bedeutet besonders
hohe Werte:
A1: LPG-Otto
*3WK:
S1 | A2:
moderne Otto
*3WK: S1, minimal
S6 |
B:
Dieselmotore mit einfache Abgasreinigung: S1
S3
S5 S6
|
C:
Primitiv ausgeführte Zweitaktmotore
z.B. Moped:
S1 bis S6 | D:
Holzofen:
enorm:
2S S3
S4
S5.
Für die Holzöfen sei noch auf den enormen Ausstoß von:
Säuren, Dioxine, Teer, Benzpyrene (Krebserzeugend!)
hingewiesen!
Infos zu verschiedene Begriffe:
*3WK:
Dreiwege-Katalysator (nur beim Ottomotor möglich) reinigt die 3
Schadstoffe CO, CmHn, NOx durch
die Lambda-Reglung!
Ottomotor (als 2- und 4-Takter) ist ein
Fremdzünder (Zündkerze) und arbeiten idealisiert nach dem
Gleichraumprozess. Otto-Benzin benötigt eine Klopffestigkeit
von ca.95 ROZ (die ungewollte Selbstzündunfähigkeit). Modernere
Ottomotore haben oft eine zyklische Indirekteinspritzung.
*DS:
Besonders die
ganz modernen und sparsamen
Downsizing-Motoren mit ihrer Direkteinspritzung, sind
erfreulicherweise in der problematischen Kaltstarphase wesentlich
sauberer als die Indirekteinspritzer. Wie hier schon einmal erwähnt,
in Verbindung mit einer
automatischen Getriebesteuerung die es ermöglicht in allen Laststufen
mit möglichst weit offener Drosselklappe den gedrückten Betrieb zu
erreichen, stehen diese dem Diesel bezüglich dem
Energieverbrauche bis zum Mittellastbereich nichts mehr nach!
Das ist
doch ein Lichtblick!!!
Ottomotore sind u.a.
Flüssiggasfähig LPG und dies ist subventioniert (weniger Steuer).
Weiterhin können Ottomotore mit andern gasförmigen Kraftstoffen
und alternativen flüssigen Kraftstoffen betrieben werden.
Gasförmig: CNG , H2 .
Flüssig: LNG , L-H2 , Methanol , Ethanol , sehr
interessant ist 2,2,4-Trimethylpentan (Isooktan C8H18)
ein synthetisches Benzin nur aus einem Stoff bestehend, aus
verschiedene Rohstoffen herstellbar! Dieser Zukunftskraftstoff hat
die gleichen positiven Umwelteigenschaften wie LPG. ist aber vorteilhaft bei
Normaldruck (1bar) flüssig wie Benzin!
Dieselmotor (als 2- und 4-Takter) ist ein
Selbstzünder und arbeiten idealisiert nach dem Seligerprozess
(eine Kombination aus Gleichraum und Gleichdruck, durch das
Einspritz-Heizgesetz). Dieselöl benötigt eine Cetanzahl
(Selbstzündfähigkeit), enthält pro Liter 10% mehr Energie und ist
leicht subventioniert (weniger Steuern/L und somit vergleichbarer ../kg). Dieselmotore sind u.a.
auch Flüssiggasfähig LPG und dies ist ebenfalls subventioniert (weniger
Steuern). Hier ist ohne Zündkerze ein Mischbetrieb notwendig z.B. 20%
Diesel 80% LPG (selten angewandt). Mit einer Zündkerze wird der
Diesel zum Ottomotor und dann ist damit ein reiner LPG-Betrieb möglich!
Wirkungsgrad hängt von der realen
Verdichtung (Flammenfrontverlauf) ab und des adibatischen
Zustands (Prozess-Wärmeisolierung). Die Verdichtung eines Ottomotors und
eines Dieselmotors ist wegen den verschieden Prozessen nicht so ohne
weiters miteinander vergleichbar!
Probleme der verschiedenen modernen
Techniken ABCD:
A:
Gesamtfahrleistung ist sehr hoch
| B:
viele große Fahrzeuge bei hoher Fahrleistung |
C:
Reduzierte Probleme nur wegen der geringen Fahrleistung
|
D: Anzahl im Winter ist enorm.
Hinweise:
A1: ist
selbst ohne Abgasreinigungstechnik sehr sauber, leichtester Treibstoff
mit hoher Klopffestigkeit für einen guten Wirkungsgrad.
B: sehr aufwändige Abgasbehandlung
für eine dauerhafte Funktion und für ein Erhalt eines guten
Wirkungsgrades.
C:
Zweitakttechnik müsste unbedingt mit einer Sumpftrockenschmierung versehen werden,
anstatt mit der derzeitigen, primitiven stinkenden Gemischschmierung, denn derzeit
sind diese Abgase eine große Sauerei von wenigen Menschen!
D: einen falschen Umgang mit den
teilweise schlechten
Öfen und viel zu niedrige Kamine stellen einen
unerträglichen
Zustand
dar! Nur weil noch eine vernünftige Lösung zu Kontrolle und auch der Willen
zur Kontrolle dazu fehlt, darf die Politik das Thema nicht einfach
ignorieren. Die derzeitige mehr als halbherzigen Maßnamen sind nicht
ausreichend! Es gibt eine Berufsgruppe, die das zu kontrollieren hätte!
Diese Berufsgruppe prüft moderne Brennwertgeräte, obwohl diese jährlich
professionell vom Handwerker gewartet werden. Hier wäre ein wichtiges
Aufgabenfeld für diese Berufgruppe. Es reicht hier nicht sich die
Feuerstätte anzusehen, hier müssen Dreckschleudern im Betrieb
kontrolliert werden. Nur ein Holzofen mit mit z.B. Briketts,
oder nassem Holz, Abfall befeuert, oder ein Ofen falsch eingestellt,
macht soviel Dreck, wie 1000 moderner Brennwerttechnikkessel das
nicht zustande bringen können!
Lösung, die Elektrifizierung des ganzen
Verkehrs und intelligente Fernwärme durch
KWK-Technik für alle
Gebäude:
KWK-Anlagen für:
Strom
(für NVE-Autos, NVE-LKW, NVE-Busse, Super-Bahn und Häuser, sowie für Fabriken)
und Wärme für alle Gebäude, sowie für warmes Wasser
können alle
diese Schadstoffe S1 bis S6 auch durch wesentlich bessere Energie
Effizienz dramatisch reduzieren!
1.3.10)
Energie, NVE Umsetzung und Akzeptanz, Fahrzeug-Energiespeicher und
Bedenken mit Ausblick
NVE löst
überall menschenfreundlich und umweltfreundlich, langfristig den
Individuellen: Personen und Gütertransport!
Die neue Mobilität NVE
in Verbindung mit einer wirklich
intelligenten und realistische
Energiewende, bei der
alle Energieträger
(Geothermie, Wind, Öl, Gas, Kohle ...) und alle Energieformen (Elektrischer Strom, Gebäude-Wärme
...) berücksichtigt werden, könnte zusammengenommen auch noch zu einem
exportfähigen Erfolgsmodell werden! (unterscheide noch den Begriff Energiearten: Primärenergie,
Verlustenergie, Sekundärenergie
und Nutzenergie.)
Zu bedenken ist, dass neue Ideen gut und
konsequent umgesetzt werden müssen. Für lange Tests ist leider keine
Zeit, da ist das Lernen in der Praxis ein wichtiges Element, solange die
Sicherheit nicht darunter leidet. Was die
Akzeptanz betrifft, wird Neues nur mehrheitlich akzeptiert,
wenn es die Menschen erleben können und sie gut erkennbar dabei
Vorteile
feststellen.
Bedenken: Können neuartige
Akkus für NVE die
Stromschienen irgendwann überflüssig machen?
Die Aussicht, dass bald bis 2020 neuartige Akkus nur 1/4 an
Gewicht, Größe und Preis gemessen an den heutigen Akkus (bei einer
Lebensdauer von 200'000km), z.B. als Lithiumakkus, in Massen hergestellt werden könnten, ist
extrem unrealistisch.
Selbst in 50 Jahre wird das nicht möglich sein. Noch
unrealistischer wird es, wenn wir über das Auto hinaus an die
Lastkraftwagen und Fern-Omnibusse denken. Selbst wenn es einmal den Superakku
geben würde, stellen die Stromschienen immer noch eine enorme
Bereicherung dar, denn hiermit kann während der Fahrt der Akku geladen
werden. Allenfalls könnten wir dann auf einige wenige km
Stromschienen im Nachhinein verzichten. Im übrigen wäre es sehr
begrüßenswert billigere und umweltfreundlichere
Akkus irgendwann herstellen zu können, denn die Anwendung
sind sehr vielseitig!
Bedenken: Könnte NVE
die Supereisenbahn überflüssig machen?
Ja, zum Teil schon! Die Attraktivität von
NVE ist in vielen Bereichen im Güter- und Personenverkehr extrem
hoch. Hier muss sich die Superbahn enorm anstrengen,
wenn es wünschenswerte Weise ohne Reglementierung funktionieren
soll. Eines ist aber klar: Bei gleichem Ziel für Massengüter und
Personenmessentransport ist die Bahn unschlagbar ideal, wobei
der NVE-Autobus
(ein PRHyb-Mobil)
in
bestimmten Segmenten konkurrieren kann!
Bedenken: Was ist bei NVE
mit dem Fahrspaß und die Freude am
eigenem Auto?
Das sollten wir ganz entspannt sehen, denn hier
gibt es genügend ganz neue Alternativen! Die zukünftigen
NVE-Autos (ein PRHyb-Mobile, ein Massenprodukt) sind nahezu alle aerodynamisch auf
die Kolonnenfahrt ausgerichtet, (um erheblich Energie
zu sparen und optimal die Straße zu nutzen), nach dem Motto: "außen pfui innen
hui"! Sie haben alle nahezu die gleiche eckige ca. 2m hohe Form
mit ausschließlich praktische Schiebe, oder Falttüren, so dass bei der Kolonne der
Anblick eines gleichförmigen Zuges entsteht. Innen dagegen sind sie
standardmäßig mit allen sinnvollen Luxus ausgerüstet in einem
ganz individuellem
Aussehen. Diese neuen entstehenden Wünsche können jetzige Autos nicht mehr
bieten. In Zukunft ist das Auto innen sozusagen ein
Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Gepäckablage und ein Büro usw. in
meist nur einem Raum. Die Fahrzeuge sind je nach Wunsch ganz
klein und
sehr praktisch bis hoch luxuriös groß. Es ist ein Fahrzeug, um möglichst
extrem komfortabel und autonom von
A nach B
auf
der Autobahn zu fahren, sonst nichts! Durch das vollautonome
Fahre auf der Autobahn, entstehen völlig andere Bedürfnisse
und Möglichkeit während der Reise gegenüber derzeitigen Kfz.
Für die es
auch mal anders haben wollen, kaufen sich einen
Oldtimer (Vintage Car).
Es wird dann auch ein großer Wunsch sein, einen nagelneuen
Replica
(Replikat: exakte Nachbildung Historischer Fahrzeuge vielleicht als
Bausatz, oder vergangener Stilrichtungen bzw. altes Design neu kreiert,
also Remake-Cars) haben zu wollen, um diesen an wenigen Tagen im Jahr zu
nutzen. Die Autohobbygemeinde sollte es weiterhin geben. Es
sollten zukünftig in schöner Umgebung genügend Alleen-Nebenstraßen geben, die im
Sommer ohne Stau bei idealem Wetter zum gemütlichen und genussvollen Cabrio fahren
einladen.
Das Ziel, Freunde zu besuchen, oder ein Lokal als
Ziel usw. nach dem Motto: Auch der Weg ist das Ziel!
Die Visionen der jetzigen Autohersteller
für das E-Auto nur futuristisch anmutendes Design anzubieten, um möglicht an
den ALTEN jetzigen Vorstellungen festzuhalten, ist völlig daneben!
Die sind alle aerodynamisch Kolonnenfahrtuntauglich, zu
unpraktisch und viel zu
teuer!
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