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Titel: Die besten visionären Lösungen 21

 

Kurzfassung zur Mobilität

Untertitel / Schlagworte:

  Personen-Mobilität,   ein  Grundbedürfnis.

  Güter-Mobilität, Grundlage der Wirtschaft.

  Der   derzeitige   zerstörerische   Verkehr.

  Die Lösung,  das Automobil  neu erfinden.

  Elektromobilität, das andere  E-Automobil.

  Ist mobil sein bei wenig Verkehr möglich?

  Die Mobilitätswende und die

  Energiewende gehören zusammen!

 

 

Zur Home                                                   Page letzte Aktualisierung am: 06.12.2021

 

Zur Themenübersicht

 

 

Slogan: Neue Ideen sind gefragt, so funktioniert es!

 

 

Themen zu den Verkehrsträgern vom Autor RFWe49:

 

Gehen, Fahrrad, Eisenbahn, Sonderbahnen, konventionelles Brennkraft-Automobil (B-Am), Elektro-Automobil (E-Am)

 

Binnenschiff, Überseeschiff, Flugzeug und sonstiges

 

 

 

Absatz

 

1.0)   Einführung zum Thema Massenmobilität

 

Eine realistische Mobilitätswende und eine realistische Energiewende, immer ohne einengende Dogmen, gehören zusammen!

 

 

 

 

1.1.1)   Die Eisenbahn war ein enormer Wegbereiter des Fortschritts

 

Auf robusten Eisenschienen mechanisch (Radspurkranz, Sinuslauf) spurgeführt und reibungsarm zu fahren war eine geniale Idee.

Daher auch der Name "Eisenbahn".

Die Fahrbahn ist das Gleis und der Begriff "Eisenbahn", vereinfacht: "Die Bahn", ist heute der Begriff für das ganze System.

 

 

Die Eisenbahn von etwa 1938, was sie bis heute hätte leisten können und

heute noch leisten kann, sowie die möglichen Alternativen für die Zukunft.

 

Schadensbegrenzung, die richtigen Zukunfts-Entscheidungen treffen.

 

 

 

Die Alternative vor ca. 55 Jahren in Deutschland und warum ist alles so wie es ist?

Die Alternative heute und zwar dringend!

 

Rückblick aus dem Zeitraum ca. 1962 bis heute

Den Eisenbahnfreunden sei hier gesagt, dass es auch anders gegangen wäre. Wenn sich in der Vergangenheit die Vernunft durchgesetzt hätte, würde heute jedes Auto (Pkw) vermutlich nur ca. 5’000km im Jahr fahren und die Anzahl von Autos freiwillig auf etwa nur 10-Millionen begrenzt sein (statt heute ca. 40-Millionen Autos mit je ca. 15'000km/a).

 

Außerdem wären abertausende meist unschuldige Menschen durch Unfälle nicht getötet worden und hunderttausende Menschen hätten nicht schwerstverletzt ihr Leben darben müssen! Dann kommen noch die vielen finanziellen Schäden und die stark belastete Umwelt usw. dazu. Das alles war eine viele Billionen Euro teure Verschwendung, -also ein volkswirtschaftlicher Schaden-!

 

1.1.2)

Weniger Probleme wären dann heute möglich gewesen

Die Anzahl  der Groß-Lkw wäre heute nur maximal 10% des aktuellen Bestands. Das Autofahren würde beim Cruisen auf freien Straßen richtig spaß machen (verkappter Autorennsport gehört niemals auf die öffentliche Straße und diese Art Werbung ist kriminell).

Ich zitiere zum Auto, teilweise erweitert:

Frei Fahrt für freie Bürger, mit einem vernünftigen Tempo! Reisen statt Rasen!

Der Weg ist das Ziel! Genießen statt im Stau kriechen, wäre das Motto.

Genussvoll relaxt statt durch städtisches Ampelgehoppel gestresst.

Auch ein Fahrzeug mit bis ca. 500 PS wird im Stau zum Stehzeug. Ein Geschwindigkeitsdurchschnitt im städtischen Bereich in der Hauptverkehrszeit von heute nur 15 bis selten max. 30km/h ist deprimierend. Dann noch die Parkplatznot, das ist alles eine Offenbarung einer fehlerhaften Verkehrspolitik! Auch der derzeitige Innerörtliche ÖPNV ist zu oft viel zu langsam und viel zu unübersichtlich.

Dass die Autos über die Zeit meist geparkt sind, ist lediglich eine Feststellung, aber dass der öffentliche Raum oft dafür herhalten muss, ist besonders in den Städten unerträglich. Außerdem ist in der Stadt der tägliche Kampf um Parkplätze frustrierend.

 

Nicht wenige Autofahrer und Motorradfahrer wollen aber auch einmal Fahrspaß durch sportliches Fahren, ähnlich wie im Rennsport vorgelebt. Die Lust, Grenzen austesten zu wollen, ist ein Faktum. Ob das als vernünftig angesehen wird oder nicht, es braucht eine Lösung für den meist jungen Personenkreis! Letztlich ist es wie bei anderen Sportarten und Freizeitbeschäftigungen auch, es bedarf einer Anerkennung. Hier bedarf es dazu einer Umlenkung zu einem geeigneten Umfeld.

Wir benötigen dringend kostenlose, gesicherte Amateurrennstrecken, damit die Bedürfnisse der Raser befriedigt werden können. Außerdem geeignete Rennsport-Simulatoren, und das alles an geeigneten Orten können ebenfalls hilfreich sein.

 

1.1.3)

Die Elektromobilität ist eigentlich längst Realität! Die BAHN kann das schon lange und sie kann bedingt autonom fahren!

Ab einer Auslastung* von 50% aller Strecken im Mittel und der Fahrzeuge, sowie durch mehr bestimmter Synergien ist die moderne Eisenbahn rentabel, wirtschaftlich erfolgreich, auch wenn die Politik eine Gratispersonenbahn aus Steuern voll finanzieren würde. Ganz gleich wie ein Unternehmen wirtschaftlich organisiert (gestaltet) ist, das höchste Ziel lautet:

Nur faire Bedingungen bei höchster Produktivität in allen Bereichen macht ein Unternehmen erst langfritig wirtschaftlich!

Da die komfortable und umweltfreundliche Mobilität ein Grundbedürfnis für uns alle darstellt, macht es einen Sinn dieses Super-Großunternehmen stimmig, ehrlich, gerecht und -gemeinnützig- genossenschaftlich zu gestalten!

Den Hauptteil der Güter-Mobilität nach Bedarf, sowie die Personen-Mobilität würde eine dreigleisig ausgebaute und komfortable Eisenbahn ohne Bahnschranken mit zusätzlichen neuen Strecken problemlos leisten können. Man hätte damals besonders das Haupt- und Nebenstreckennetz erheblich erweitern müssen. Die Bahn hätte schon lange komplett elektrisch, sicher, rentabel, preisgünstig, umweltfreundlich und aktiv leise sein können, wenn die Bahn richtig geführt worden wäre. Triebkopfzüge beispielsweise für die Personenbeförderung als schnelle Langlauf-Eilzüge im ¼-Stundentakt mit Doppelstockwagen sind flexibel und effektiv einsetzbar. Schnelle Stadtbahnen im z.B. 5-Minutentakt (ein ultraschneller, neu zu entwickelnder "Peoplemover"* für bis zu 50km Entfernung mit Ein-Ausstieg beidseitig und eigenen kreuzungsfreien Gleisen / Fahrbahnen) für die größeren Städte und deren direkte Umgebung im etwa 50km-Radius verbinden die Knoten wie Bahnhöfe, Stadtzentren in- und um den Städten, Flughäfen usw. miteinander. So könnte die Eisenbahn eine  hochkomfortable Massen-Mobilität in den Industriezentren ermöglichen, bei vertretbarem Verkehr. Eine schnelle Fortbewegung im und um den Städtischen Bereich hat eine Wohnraum Entzerrung zur Folge (es fallen die Mieten in den Zentren), da die Fläche zeitlich enger verbunden wird (alle rücken zeitlich näher zusammen und die Menschen könnten preisgünstiger im Umfeld der Städte wohnen). Besonders interessant ist der Nebeneffekt, dass überlastete Zentralbahnhöfe nicht mehr notwendig sind, da alle Stadt-Bahnhöfe einer Stadt unkompliziert, bei sehr geringer Wartezeit und sehr schnell durch einen "Peoplemover" miteinander vernetzt wären. Der Peoplemover muss ein Massenprodukt werden und wird dadurch auch bezahlbar.

 

1.1.4)

Was ist hier für die Bahn mit schnell gemeint: 150 bis 300km/h und eine sehr hohe Beschleunigung (Anfahren, Bremsen) und sehr kurze Haltzeiten! Hier bei hat die zu erreichende Durchschnitts-Reisegeschwindigkeit von (Haus zu Haus) eine hohen Stellenwert!

Anfangsziel in der Stadt: mindestens 50km/h.

Anfangsziel Außerhalb der Stadt: durchgängig in der Fläche und in allen Tageszeiten mindestens 100km/h.

*: Diese Peoplemover werden ähnlich wie Aufzüge benutzt, nur eher eben in der Wagrechte. Sie haben keine Bahnsteige, sondern feste  und sichere Zugangstüren. Sie fahren im Gegensatz zum Aufzug durchgängig Lienenfahrten mit regelmäßigen festen Zwischenhalts. Die Strecke ist für Unbefugte absolut nicht zugänglich und wird konsequent Videoüberwacht. Die Strecke ist absolut Kreuzungsfrei und je nach Bedarf für den Umweltschutz, der Anwohner und der Landschaft einmal über den Dächern und dem Land, einmal ebenerdig, sowie auch unter der Erde geführt. Sehr nützlich ist die schnelle Beschleunigung auf hohe Geschwindigkeit, so wie eine sehr kurze Haltezeit, ermöglicht durch beidseitig geöffnete, sehr breit und ebenerdige Zugangstüren.

Zu *50% Auslastungen und den Synergien*:

100% Auslastung: z.B. bei einer Strecke für 160km/h mit altem Zugsicherungssystem (mit Steckensignalen) ist ein 2 Minutenabstand möglich. Zwei Züge hintereinander mit je z.B. 0,3km Länge ergeben:

160/60=2,6km/Min    2,6x2=5,2km    5,2-0,3=4,9km Abstand zueinander ist sehr realistisch, da die Blockabstände auf stark befahrenen Strecken etwa  nur 1,3km betragen!        Bei 50% sind das 2,6x4=10,4   10,4-0,3=10,1km Abstand und 60/4=15 Züge/h und Richtung

Begriffe zu modernen Bahntechniken:

Zugleitsystem ERTMS / Zugsicherungssystem ETCS-Level 3 (Führerstandssignalisierung) / Funkübertragung mit der Lokomotive zu den ortsfesten Slave-Balisen (Punktförmige - Abschnitts - Bahn -Transponder) und zur lokalen Sicherungstechnik mittels GSM-R. Alle Systeme und Regelwerke der Superbahn sollten langfristig europaweit die exakt gleiche Gültigkeit haben.

Eine Auslastung des Wagenparks von 50% ist bereits rentabel. Man denke nur an einem Pkw 1,5 Tonne mit 5 Sitzplätzen und durchschnittlich mit nur 1,3 Personen besetzt. 1,3/5=0,26 als nur 26%, oder denke auch die vielen Leerfahrten der Lkws!

*:Technik-Synergien, Normungen und Massenproduktionen sind die Voraussetzung zu einer produktiven Wirtschaft!!

 

 

 

1.2.1)   Was hätte von den Politikern beachtet werden müssen?

 Nur der politisch Wille ist maßgeblich, nach dem Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Als der Autowahn entstand, hätte es auch einen Eisenbahnwahn geben müssen!

1938 fuhr die E19 schon 180km/h. Es waren gleich danach 225km/h geplant. Die E19 andere Bezeichnung 119 ist eine Elektrolokomotive mit achtmal zukunftsweisendem Federtopfantrieb an 4 Achsen, (sowie 1 Vorlaufachse hinten und 1 vorn) und die 119 hat bereits etliche technisch verbesserte Nachfolger gefunden.

 

In Verbindung mit vorfahrtsberechtigten Personen-Sammeltaxen und Schnellgut-Sammeltaxen an den Eilzug-Bahnhöfen wäre die Bahn im 10 bis 1000 km-Bereich unschlagbar gewesen. Neben den erfolgreichen Ganz-Güterzügen* (und die theoretisch erfolgversprechende *RoLa, ARZ nach dem vorbildlichen Euro-Shuttle), hätte nur das Sorgenkind „Einzelwagen-Ladungsverkehr“**, mit seinen umständlichen Ablaufbergen früh genug auf innovative, einzeln fahrende E-Kurz-Gütertriebwagen* (mit MS-Bremsen und durch einen Fahrer begleitet) umgestellt werden müssen! Gewerbegebiete nur konzentriert mit je einem Bahnanschluss im Bahnhof und folgenden Verzweigungsweichen für die einzelnen Unternehmen (Gütertransportkunden) und einiges mehr hätte man damals so fortführen bzw. verbessern müssen, statt vieles abzubauen! Die wenigen Neubau-Schnellstrecken sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und lösen die Kernprobleme nicht!

Eisenbahnbegriffe:

Die *Ganz-Güterzüge sind oft große Einheiten, aber auch Kurzzüge und fahren von einem Kunden direkt zu einem Zielkunden, ähnlich wie ein Binnenschiff Punkt zu Punkt, aber wesentlich flexibler und schneller. Auch ein Kurzzug, Personen mit Güter-Mischverkehr im Punk zu Punkt-Verkehr wäre bedingt auch möglich.

Im **Einzelwagen-Ladungsverkehr fahren die Güterzüge in der Regel von vielen Kunden zu vielen Kunden und die Züge müssen dazwischen teilweise über mehrere Ablaufberge immer wieder neu zusammengestellt werden (Überbegriff: Rangieren) bis sie ihr Ziel über den Zubringerverkehr erreichen, was sehr zeitaufwändig und teuer ist und damit keine Zukunft hat.

Beim *E-Kurz-Gütertriebwagenprinzip, handelt es sich dagegen um kleinere bis sehr kleine Einheiten (wie etwa 2 Lastkraftwagen, aber möglichst mit 2 Führerständen für beide Richtungen, vorteilhaft für längere Einheiten auch mit 2 Elektro-Leichtriebköpfen). Sie bedienen in der Regel (fast wie ein Ganz-Güterzug) bis zu vier Zielkunden (z.B. als Langstrecken-Rangierzüge). Ein Einzelwagen-Ladungsverkehr-Güterzug mit z.B. 40 Güterwagen (G-Waggons) kann im Mittel durch etwa 10 Gütertriebwagen ersetzt werden, da mehr als ein Kunde pro Fahrt (mit 1 oder 2 Waggons) bedient werden kann, ohne dass die trotz Automatisierung aufwändigen und teuren Rangierbahnhöfe mit Ablaufbergen benötigt werden.

Es können auch Gütertriebwagen bei Bedarf auf der Langstrecke zusammengekoppelt werden (Flügelzüge). Auch können die Kunden mit mehreren Waggons  bedient werden. Weiterhin können verschiedene Aufbauten getauscht werden wie: Kessel, Großraum gedeckt, offen, sowie auch übliche Container, usw. Hiermit hätte auch der Stückgut-Bahnverkehr eine Zukunft gehabt.

Die *RoLa steht für Rollende Landstraße, RA für Rollende Autobahn, RORO für Roll-On/Roll-Off und verladen Lastkraftwagen mit den Lkw-Fahrern in einem P-Waggon. Generell werden immer alle Kraftfahrzeuge gemeinsam beladen, oder gemeinsam entladen. Das einzeln beladen/entladen ist machbar, aber recht aufwändig. Das gilt für alle Systeme dieser Art.

Die *ARZ (Autoreisezüge) verladen Pkw (auch mit Anhänger), Leicht-Lkws und Motorräder mit Passagieren. Die *Euro-Shuttle sind hier z.B. besonders produktiv gestaltet, haben aber ein größeres Lichtraumprofil zur Verfügung, als es üblicherweise vorhanden ist.

**Zubringergüterzüge von- und zum Kunden mit meist wenigen Waggons, oft auch über ein Hauptstreckengleis

**Güterzugbildungsanlagen haben u. a. immer mehrere Bereitstellungsgleise, die meist über einen Ablaufberg versorgt werden.

**Rangierbahnhof besteht aus Abstellgleisen (Abstellanlage), oft noch Ladegleisen usw.

 

Fortsetzung:

Ein komplettes zweigleisig ausgebautes Nebenstreckennetz ohne Bahn-Schranken hätte die vielen Gütertriebwagen aufnehmen können. Jetzt sind die Güterbahn-Kunden willkürlich in der Fläche überall verteilt, ohne Sinn und Bahn-Verstand, aber oft mit Autobahnanschluss.

Daher ist der Zug größtenteils für immer abgefahren, im wahrsten Sinne des Wortes!

Außerdem ist das Straßennetz inzwischen schon erheblich verbreitert und erweitert.

Wenigstens sollten für die Zukunft die Zuggattungen erhalten und innovativ erweitert werden, die unter fairen Bedingungen im Großausbau gesamtwirtschaftlich positiv sind. Interessenkonflikte müssen dazu überwunden werden. Das ist uns die Politik schuldig!

Einen neue Initiative ist notwendig vielleicht mit dem Namen:        Deutsche Super Bahn        DSB

Außerdem sollten die Museen mit ihren historischen Eisenbahnen von der Allgemeinheit, also durch den Staat finanziert und gefördert werden, damit sie im allgemeinen Gedächtnis erhalten bleiben. Besonders die fahrenden Museen (alte funktionsfähige Lokomotiven und Wagen) sollten mit ihren Sonderfahrten unterstützt werden, das sind wir unserer Eisenbahn als wichtigem mobilitätstechnischem Kulturwegbereiter schuldig!

 

1.2.2)

Arbeitspolitisch

Der Privatisierungsunfug und der Wahn, die Beamten abzuschaffen, hätte generell in einer vernünftigen, zukunftsweisenden, zielorientierten Sozialen Marktwirtschaft unterbleiben müssen (Die Bahn hatte doch ca. 50% schon an die Privaten vergeben!). Damit blieben heute tausende sichere Arbeitsplätze ohne Streiks, als ein Stabilitätsgrundstock in der wichtigen Volks-Daseinsvorsorge durch den Staat!

Aus dem Deutschen Grundgesetz ist erkennbar, dass der Staat sowie alle deren Institutionen vernünftigerweise nicht zum Selbstzeck gebildet wurden, sondern den Menschen dienend die bestmögliche Entfaltung und Gerechtigkeit ermöglichen sollen. Schließlich sind die meisten Menschen in allen Positionen auch diejenigen, die das alles langfristig bezahlen! Deshalb müssen alle gewählten Politiker einen Amtseid leisten: Schaden vom Volke abzuwenden!

Noch könnten sie dem Eid durch Schadensbegrenzung nachkommen.

Die Privatwirtschaft ist ein sehr wichtiges Element in einer funktionierenden Volkswirtschaft. Aber wenige Bereiche eignen sich nur für eine Konstellation, in der die Zivilgesellschaft mit einem qualifizierten Staat die Oberhand über ein Unternehmen haben muss. Hier ist statt dogmatisch besser nach bestimmten Kriterien pragmatisch (eine philosophische Richtung: Was in großen Zusammenhängen funktioniert ist gut) über solche Grundsätze zu entscheiden.

 

1.2.3)

Was sind die Ursachen für alle grundlegenden Sachfehlentscheidungen

Das Kernproblem ist, dass die jetzige Demokratie in ihrer Sachentscheidungsoptimierung immer noch nicht effektiv ist. Sie hinkt in ihrer Fortentwicklung der Technischen Revolution erheblich hinterher. Fakt ist, es haben leider (derzeit) vermutlich nur ca. 10% der Menschen einen geeigneten bis herausragenden undogmatischen, analytischen Verstand, und davon ist es vielleicht die Hälfte, also ca. 5% aller dieser Mitbürger die als ehrliche Menschenfreund vernünftig, komplex und quer, in großen Zusammenhängen denken können. Außerdem ist es zwingend notwendig eine Mindestqualifikation über ein Sachgebiet zu haben indem man Entscheidungen treffen will. Intelligente Menschen mit sozialer Kompetenz und möglichst mit einer Dualer Ausbildung verfügen oft über vielseitige Erfahrungen aus der eher realen Welt. Diese sehr vielen reale Erfahrenen sind einer sogenannten Elfenbeinturm-Eliteausbildung um ein vielfaches besser geeignet, um den enormen Problemstellungen gerecht werden zu können.

Es ist zu bedenken: das Gegenteil, wie z.B. ungeeignete Qualifikationen gepaart mit Narzissmus wäre die denkbar schlechteste Auslese. Hier steht den Lobbyisten die Tür für Einflussnahme weit offen, die dadurch uns auch noch erzählen, in welcher Welt wir leben wollen.

 

1.2.4)

Solange diese ca. 5% Auslese der Fähigen nicht als Entscheidungsträger in allen Ebenen und allen Bereichen fungieren darf, gibt es immer jede Menge Probleme, die uns das Leben sehr schwer machen! Das ist nicht nur ein deutsches Problem, sondern weltweit sind permanent schlimme Organisationsfehler und Grundsatzentscheidungsfehler festzustellen und leider ist kaum Besserung in Sicht!

Die meisten Probleme die wir haben, sind nicht von GOTT gegeben, sondern von Menschenhand gemacht! Das Mindestziel muss sein, dass möglichst viele wichtige Fachentscheidungen von möglichst vielen Geeigneten Menschen in anerkannten, geeigneten Internet-Foren wenigstens diskutiert und deren demokratisch gefundene Lösung ordentlich veröffentlicht werden.

"Mehr Demokratie wagen" mit dem Ziel, die anspruchsvolle Soziale Marktwirtschaft durch eine moderne und vernünftige Demokratie mit einer Zivilgesellschaft zu gestalten, ist eine realistische Vision.

Dazu benötigt es auch Reformen bis hin zu totalen Erneuerungen in vielen Bereichen, so dass z.B. alle Behörden sehr modern und effektiv durch neue, schlüssige Rahmenbedingungen arbeiten können. Verkrustete Strukturen sind genug bekannt (man denke nur an das wenig schlüssige Steuerrecht, usw.)

Es sind immerhin etwa 90% aller Probleme vorhersehbar!

 

 

1.3.1)   Doch noch eine vernünftige Lösung für die Mobilitätsprobleme

E-Mobilität für Autos, Omnibusse und Lkws auch für große Entfernungen mit nur einem kleinen Traktionsakku ohne Ladestopp!

Vorteile des kleinen Akkus:

Gesamtkostenreduzierung, Gewichtsreduzierung, ökologische vertretbar und dennoch eine sehr hohe Verfügbarkeit.

Wie geht das?

Den Straßenverkehr revolutionieren!     Die jetzige die Infrastruktur anpassen und nutzen!

 

 

Neben einem zukünftigen, vernünftigen Stellenwert einer besseren Eisenbahn eine Schadensbegrenzung wie folgt:

Das Automobil, den Pkw bis hin zum Fern-Omnibus (Ob) und den Lastkraftwagen (Lkw) neu erfinden

 

Die elektrische Alternative: Das Prinzip kommt mit einem nur kleinen Traktions-Akkumulator im Automobil aus. Diese Lösung ist ideal sowohl für die Übergangszeit der Automobil-Elektrifizierung als auch danach als Dauerlösung:

"Neue, Vernünftige Elektromobilität" NVE

kreiert vom Autor RFWe49, wird hier in dieser Website folgend teilweise, nur das Wesentliche dargestellt.

NVE, ein realistisches und schlüssiges Mobilitäts-Gesamtsystem, basierend nahezu auf dem jetzigen Stand der Technik

Endlich alle gegenverkehrlosen Fern- und Schnellstraßen (Autobahnen) für das Automobil (Kraftfahrzeug: Pkw und Lkw) vernünftig elektrifizieren, sowie weiterhin wichtige Nahe- und Fernverbindungen mit neuen Autobahnen erschließen! Parallel dazu einen ästhetischen Rückbau von dadurch überflüssig gewordene, wenig benutzten Straßen! Und dabei noch den Automobilverkehr im Nahbereich revolutionieren!

Eine komfortable, robuste und bezahlbare Lösung:

Die innovative, zweipolige "Multifunktions-Stromschiene" (bipolar "special power rail")*1 siehe am Ende unter "Legende C) Begriffe allgemein"!

Diese Multifunktions-Stromschiene (MfS) bei Fern- und  Schnellstraßen (Autobahnen), zunächst je Seite am linken Fahrsteifen an dessen linken Straßenrand (der Bereich des Trenn-Grünstreifens) etwa in einer Höhe und Abstand der Schutzplanke (Leitplanke), hat viele Vorteile! unter anderem beinhaltet diese 4 Funktionen: a) zur Energieversorgung, b) eine kontinuierliche Funk-Leit-Technik zum autonomem Fahren, c) dient als Schutzplanke, d) und dient als Schallsperre (links) für die linke Seite (da autonom die Fahrzeuge sehr dicht an dieser MfS geführt werden, ist diese Schallsperre hier sehr wirkungsvoll).

Im Betrieb ist eine konstante Geschwindigkeit aller Fahrzeuge, möglichst als  dicht fahrenden Kolonnen auf dem linken Fahrstreifen, eine Vorrassetzung. Wählt man tagsüber z.B. 120km/h, oder sogar 130km/h wäre das ausreichend schnell für NVE-Pkw, NVE-Kleintransporter, geeignete NVE-Reisebusse und neuartige NVE-Schnellgütertransporter. (Natürlich wäre rein Technisch auch 140km/h und mehr möglich).

Nachts von z.B. 19Uhr bis 7Uhr könnten wir auf z.B. 100km/h, oder auf 110km/h reduzieren und somit auch neuartige geeignete schwere NVE-Gütertransporter (E-Lkw) zusätzlich zu dem E-Pkws auf die Reise schicken. Somit wäre auch eine optimale, viel bessere gleichmäßigere Auslastung der Straße möglich.

(Hinweis: hier sind reale Geschwindigkeiten gemeint und nicht diese, die meist auf dem Tacho von Pkw angezeigt werden. Diese zeigen ca. 10% mehr an, als die Realität und das ist aus schwer nachvollziehbaren Gründen vom Gesetzgeber so gewollt. Es ist heute ein Leichtes den Tacho über GPS automatisch permanent den momentanen korrekten Rad-Laufradius anzupassen bzw. zu eichen.)

Bemerkung zur Reisegeschwindigkeit: Kontinuierlich 120km/h auf der Autobahn ist unter heutigen Verhältnissen (manuelles Fahren) kaum möglich und wäre nur über eine Automatisation (autonomes Fahren) möglich. Durch die dann mögliche Kolonnenfahrt kommt zu einer hervorragende Auslastung dazu, dass einen Stau leicht verhindert werden kann! Zum Vergleich, derzeit sind wir in den Hauptzeiten schon froh nur von wenige Stauvorkommen genervt zu werden um dann einen Reiseschnitt von wenigstens 80km/h zu erreichen. Einen Geschwindigkeitsschnitt von 120km/h wäre auf die 80km/h bezogen eine Steigerung (Verbesserung) um enorme 50%!

Gedankenspiel OPTIONAL, aber eher nicht ausführen: Später kann eventuell bei einer Autobahn mit 3 Fahrstreifen pro Seite zusätzlich der rechte Fahrstreifen zu einem E-Lkw-Fahrstreifen umfunktioniert werden. Aber hier würde diese E-Lkw-Fahrstreifen mit Stromschiene auf der rechten Seite versehen. Diese Stromschiene dient den relativ langsamen möglichst in Kolonnen fahrenden Fahrzeugen (wie alle Lkw mit 80km/h usw.) Die MfS hätte hier nachteilig viele Unterbrechungen für die vielen Straßen und P-Zuführungen, sowie für die dann notwendigen Standstreifenzuführungen. Noch weitere und wichtige Details für diese Option würde hier den Rahmen einer Kurzfassung sprengen! Gedankenspiel ENDE!

Zu der Elektrifizierung durch seitliche Stromschienen:

Die Stromschienen-Elektrik ist mechanisch Wettergeschützt und gegen einen Spannungsberührenden Personenzugriff nahezu und ausreichend gesichert! Bei den (hohen ungleiche) Autobahnkreuzen müssen deren Abzweigungsbereiche nicht elektrifiziert werden, aber mit den Autobahn-Transponder versehen werden. Auch ist in der Anfangszeit hier noch kein volles autonomes Fahren möglich und es muss noch der Fahrer diese schwierige automatische Vorgänge überwachen. Da auf den Autobahnen sich auch Altbestandsfahrzeuge befinden mit nur z.B. Level 0X bis 1X ist für das autonome Fahren im Level A5X zunächst sehr schwierig und schafft nur lediglich Level 4X.  Erst später, wenn die Technik ausgereifter ist (also Level A5X), kann auch hier autonom und sicher gefahren werden, was dann einen enormen Luxus und Komfort darstellt.

Nebenbemerkung  zu anderen Innovationen:

Die Idee eine Stromversorgung durch extrem viele, gesteuerte Wechselstrom-Magnetspulen (z.B. 5 kHz.) in der Straßenmitte unter dem Asphalt zu gestalten, funktioniert zwar, ist aber weder von der Wartung, noch vom Neubau zu finanzieren (einfach viel zu teuer)!

Auch Niederspannungs-Stromschienen in der Straßenmitte zu integrieren ist zwar möglich, aber die benötigten hohen Leistungen der E-Fahrzeuge (z.B. von etwa 50 bis 300 kW/Fahrzeug) erfordert dann extrem hohe Ströme, die so technisch nicht zu realisieren sind!

 

1.3.2)

NVE, ein Mobilitäts-System mit Elektrostraßenfahrzeugen

Das NVE-Kfz: NVE-Auto (-PKW), NVE-Bus, NVE-Lkw, alle ein PRHyb-Mobil

"Power-Rail-Hybrid-Automobil"*2 siehe am Ende unter "Legende C) Begriffe allgemein"!

 

NVE, die  "Sensor-Elektronisch-Lenk-Spurgeführte (mit vorzugsweise robuster Doppel-Leiselauf-Radspurtechnik*siehe unter PS am Ende), sowie Autonom - Kolonnen - Fahrende Individuelle - Elektromobilität auf den Autobahnen durch neuartige Seiten-Multifunktions-Stromschienen, durch An - Bord - Klein - Traktionsakkus und ein An - Bord - Stromaggregat versorgt ". Autonom im Sinne von:

automatisiertes Fahren auch mit Hilfe von automatischen, lokalen Permanent-Punkt-Lokalisierungshilfen durch die an der seiten-Multifunktions-Stromschienen integrierten, durchgängigen Near-Radio- and IR- Autobahn-Transponder (IR-0ptisch und Funk) für die An - Bord - Autonomtechnikeinheiten - Kommunikation.

Die Stromschienen-Hauptaufgabe:

Am Fahrzeug links (eventuell auch beidseitig), seitliche in etwa 1m Höhe integrierte und automatisierte "An - Bord - Stromabnehmer" stellt die Verbindung zur Seiten-Multifunktions-Stromschiene her und puffert* elektrisch einen kleinen An - Bord - Traktionsakku. Die Fahrt auf den Autobahnen (mit ihren 2 bis 4 Fahrstreifen pro Seite und Richtung, Schnell- und Fernstraßen, Umfahrungsstraßen, usw.) dient auch zum Laden des Traktionsakkus für die Flächenfahrten ohne Stromschiene. Es entfallen dadurch nahezu alle Ladestationen! (*Akkupufferung: ein Fachbegriff der Elektrotechnik).

Hinweis zur Wirtschaftlichkeit: Bei der derzeitigen hohen Verkehrsdichte ist eine Stromschiene wesentlich billiger als einen teurer, schwerer und großer Traktionsakku (Herstellung ökologischer Rucksack) im jedem Automobil, und die Ladezeiten entfallen.

Und auch bei sehr langen Strecken, die bewältigt werden sollen, spielt die derzeitig problematische Verkehrsdicht durch NVE kaum einen Rolle, da solche Strecken nahezu alternativlos nur mit Stromschienen zügig für NVE: Autos (Pkw), Omnibusse (Ob) und Lastkraftwagen (Lkw) bewältigt werden können.

 

1.3.3)

NVE der vernünftige Kompromiss!

So ist für die Versäumnisse der Vergangenheit ein vernünftiger Kompromiss für die Zukunft und erst durch die "An - Bord moderne Digitaltechnik" möglich. Allerdings kann das nach Stand der Technik nur zunächst mit dem Autonom-Level "nur Autobahn tauglichen 3X" (Alle wichtigen Funktionen automatisch, aber im Notfall und für bestimmte Situationen muss der Fahrer nach einer Vorwarnzeit eingreifen können) und nur auf vorbereiteten Schnellstraßen (Endausbau: Multifunktions-Stromschienen usw.) bedingt möglich sein. Auch der Mischverkehr mit derzeitigen konventionellen Automobilen zusammen (Level 0X) ist notwendig und bedingt möglich.

Autonom-Level 2X (elektronische Kurz-Abstandshalter und exakte Lenk-Spurführung, aber der Fahrer muss überwachen und zu jeder Zeit sofort eingreifen können) sollte bei allen Neufahrzeugen in Kürze Standard sein und der Altbestand teilweise auf wenigstens Autonom-Level 1X nachgerüstet werden (Begriffe dazu: ESC, Abstandshalter, Dynamischer Abstandswarner, permanent automatische Geschwindigkeitsüberwachung, Funktions- und Video-Überwachung usw. durch eine Black Box, usw.).

Allwettertauglicher Autonom-Level 5X (X: siehe zum Schluss unter Begriffe allgemein), also ein NVE-Roboterfahrzeug nur auf sich gestellt, (das nur im Störfall ferngesteuert wird) und generell keinen Menschen benötigt, ist das Ziel. Besonders verkehrreduzierend bei mehr Mobilität wirken (Innenraum videoüberwachte, oder mit einem Begleiter besetzte) die Taxen, besser auch NVE-Sammeltaxen (Taxibus), die dann später autonom und deshalb sehr preisgünstig fahren sollten. Die Stadtbahnen könnten durchaus durch autonome und sehr schnelle im minimal Ein-Minutentakt / Richtung mit bis zu 160km/h schnell und flexibel fahrenden NVE-Omnibusse ab Autonom Level 5X auf streckenzugangsgeschützten, separaten, eigenen Fahrstreifen ersetzt werden.

Level 3X bis 5X beinhaltet eine elektronische Steuerung in aufwändiger maschinenfunktionaler Sicherheitstechnik (FuSi) mit einer "Diversitären  Redundanz" (unterschiedliche Technik und Mehrfachauslegung). Das betrifft auch wenige mechanische Komponenten. Ansonsten reicht eine robuste Mechanik. Mit einer Elektronik in Fail-Operationale Ausführung (2- aus 3-Fail-Safe Technik-Architektur) wird eine extrem hohe funktionale Sicherheit erreicht, die, wenn keine Fehlkonstruktionen vorliegen, wesentlich sicherer ist als gute Autofahrer das über die Zeit leisten können.

FuSi werden beispielsweise erfolgreich bei Aufzügen, Zugsicherungssystemen und Flugzeugen eingesetzt usw.!

Bei Aufzügen und bei der Bahn ist eine absolut sichere Funktion gefragt, währenddessen beim Flugzeug und dem Kfz es zusätzlich noch um eine Ausfallsicherung geht, was sehr anspruchsvoll ist.

 

1.3.4)

Besonders NVE kann die derzeitige Schieflage der Personen-Mobilität und Güter-Mobilität endlich korrigieren! NVE elektrifiziert realistisch das Automobil (Pkw, Fern-Omnibusse Nah-Omnibusse und Lkw), ähnlich wie die Eisenbahn das schon lange kann! Dieser neue Verkehr ist in der Stadt und auf der Autobahn sehr leise , sehr sauber und umweltfreundlich. Die Menschen erhalten ihre Stadt mit neuer, hoher Lebensqualität wieder zurück! Ein Straßen-Lärmteppich, Feinstaub und Staus gehören der Vergangenheit an. In langer Zukunft sind in den Zentren nur noch Kurzparkplätze durch die Benutzung von Sammeltaxen notwendig. Auch die Individualfahrzeuge können nach Erreichen des Ziels im Zentrum autonom einen Parkplatz außerhalb der Zentren nutzen, oder anderen Fahrgästen zur Verfügung stehen.

Die dann bei Bedarf mögliche Kolonnenfahrt nur im cm-Abstand (ähnlich wie die Eisenbahn, nur ohne Fahrzeug-Verbindungs-Kupplung und mit der Möglichkeit, während der Fahrt an- oder abdocken zu können) kann die Straßennutzung bis um das Zehnfache erweitern und das bei erheblich geringerem Luftwiderstand! Dies bedeutet einen geringeren Flächenbedarf für die Straßen sowie ein geringerer Fahrzeug-Energiebedarf.

Null Unfälle und Null Staus durch moderne, aktive Sicherheits-Technik ist ein weiteres sehr wichtiges Ziel! Die passive Sicherheitstechnik wird  zum Endausbau dann überflüssig was mit einer erheblichen Fahrzeug-Gewichtsreduzierung einhergeht.

Auch die Durchschnittsgeschwindigkeit auf allen Straßen, sowie der Komfort, usw. sollten dramatisch gesteigert werden! Dazu sind auch Straßenumbauten notwendig, d.h. große Kreisverkehre mit Seitenentlastungsarmen, umweltfreundliche Umfahrungsstraßen, Stadtring-Schnellstraßen, Untertunnelungen und Straßenbrücken, um Menschen und, Landtieren genügend Unterquerungsmöglichkeit zu geben. Die meisten Kreuzungen und Ampelanlagen (Lichtzeichenanlagen), auch wenn sie wesentlich intelligenter wären, sind jetzt schon nicht mehr zeitgemäß, ebenso wie auch der jetzige extreme Schilderwald. Eine intelligentere Straßenführung (besonders ohne sogenannte Flaschenhälse) mit genügend Haltebuchten muss ganz oben in der Agenda stehen! Auch Rückbauten von schlecht geplanten Straßenprojekten sind notwendig.

Vorgehensweise am Anfang

Nach Konstruktion und Bau von Versuchsfahrzeugen der PRHyb-Mobile für das NVE-System müssen ca. 30km 8-spurige Autobahnabschnitte für Testfahrten vorbereitet werden. Hier wird der linke Fahrstreifen je Richtung mit der "Multifunktions-Stromschiene" versehen und  für Testfahrten zeitweise für derzeitige konventionelle Fahrzeuge gesperrt. Natürlich sind auch Alltagstauglichkeitstests im normalen Verkehr auf üblichen Straßen (ohne Stromschienen) notwendig.

 

1.3.5)

Die einfachen Fortbewegungstechniken sind nicht zu unterschätzen

Vorab: Kleinwagen und noch kleiner zu benutzen macht nur dann sinn, wenn wirklich alle motorisierte Verkehrsteilnehmer über Assistenzsysteme verfügen, die ein Unfall verhindern können! Ansonsten sind diese kleinen Fahrzeuge bei einem Unfall extrem benachteiligt!

Die kleinsten sind die Elektromobile und z.B. Golfcart (Golfmobil) usw. sind E-Leichtkraftfahrzeuge (Leichtelektromobil ist der falsche Begriff) (alle auch mit Dach) sind die kleinen Elektrofahrzeuge für den ca. 25 bis 50 und sogar bis 100km/h schnellen Bereich. Für 130km/h und schneller sind eher die schwereren Elektrokleinstwagen usw.). Die ganz kleinen (Elektromobile) für nur 1 Person dienen derzeit leider nur behinderten Menschen zur Mobilität, unterliegen unterschiedlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen und sehen wie ein Miniauto aus, oder es sind E-Rollstühle (Lenkachse hinten).

E-Leichtkraftfahrzeuge usw. für 2 Personen benötigen verschiedene Straßenzulassungen. Diese benötigen die hier weiter oben genannten seitliche Stromschiene nicht unbedingt und kommen eher Zuhause an die Steckdose. Sie sind besonders für einen im Mittleren 15km-Radius die ideale, leise Fortbewegung ohne Gestank, bei sehr wenig Parkplatzbedarf. Derzeitige Modelle sind allerdings trotz Dach reine Schönwetterfahrzeuge. Auch sei hier, ein angebotener dreirädriger Motorroller mit Dach als Plug-in-Hybrid als relativ interessanter Kompromiss, erwähnt. E-Roller ohne Dach sind dagegen nur reine Schönwetterfahrzeuge und damit nicht alltagstauglich.

Der Gesetzgeber bräuchte nur die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und eine nicht zu unterschätzende vernünftige E-Klein-Mobilität eher im Nahbereich könnte die Städte und Umgebung erobern. Die Industrie könnte schnell darauf reagieren und z.B. alltagstaugliche Ein- bis Zwei-Personen-E-Fahrzeuge mit gutem Wetterschutz als Massenprodukt (Million) preisgünstig (1000€), sogar als teilautonome, später autonome Fahrgelegenheit, herstellen. Wäre für diese kleinen Fahrzeuge teilweise eine Stromleitungsverbindung auf bestimmten Straßen gewollt, ist auch eine einfache Bodenversorgung auf 60V_-Basis (eine berührungssichere Kleinspannung) für einige Straßenabschnitte möglich (eher nicht auf den Autobahnen). Damit entfallen die meisten Fahrzeug-Ladezeiten, außerdem könnten dadurch die Traktions-Akkus kleiner ausgeführt werden. Die sehr einfache Bodenversorgung auf einer Straße für die berührungsunproblematische Kleinspannung besteht aus 2 schmale z.B. Edelstahlfahrspuren (möglichst als Normbreiten-Spur ausgebildet). Der Autor nennt das Fahrspurstromschienen (ist aber nur für Kleinstfahrzeuge bis ca. 300kg mit ihren geringen Leistungsbedarf möglich!). Ganz gleich, mit oder ohne einer Leitungsstromversorgung, die Wohngebiete werden endlich wieder leise und sauber, wenn natürlich derzeitige PKW eher in der Garage bleiben. Es wird wieder leise sauber und mehr Platz für entspannt flanierenden Menschen. Für die notwendige Feinverteilung geht es dann ohne den teuren Nah-ÖPNV. Der ÖPNV hat seine Aufgabe lediglich nur darin: Zentren in und um die Städte effektiv und sehr schnell miteinander zu verbinden.

 

1.3.6)

Die ursprünglichen Fortbewegungsarten sind nicht zu unterschätzen und lauschige, attraktive Plätze braucht das Land

Durchgängige Fuß- und Radwege mit Unterquerungen und Brücken der Straßen usw., sowie mit perfekter Beschilderung sind ein Muss!

Der Anreiz, sich mit eigener Körperkraft zu bewegen ist unglaublich wichtig! Das Potential, neben vernünftiger Ernährung, sich täglich entspannt zu bewegen, ist für unsere optimale Gesundheit von enormer Bedeutung. Laufen und Radfahren in schöner ruhiger Umgebung auch für die täglichen Erledigungen ist damit hochvernünftig. Ein neue innovatives Lastenrad (Transportrad) Pedelec ähnlich mit Regenschutzdach und bequemen Sitz, oder Sessel, wäre eine alltagstaugliche Alternative zum Auto für den Nahbereich im 20km Radius. Es können z.B. auch Kinder mit dem Einkauf transportiert werden. E-Bikes und Co lassen uns auch Berge leicht überwinden. Aber eine vernünftige E-Mobilität mit größeren Fahrzeugen, für die größeren Entfernungen dagegen, ist allein mit Akku, ohne Stromschiene kaum erreichbar (E-Autos und schon überhaupt nicht E-Lkws).

 

Visionen einer "Neuen Kultur", die uns mit lauschigen Plätzen einlädt:

Unseren Lebensraum und die Urbanisation, sowie der Naturnahe Lebensraum nach und nach so schön wie möglich zu gestalten und dies als täglich zu erlebende Kunst zu betrachten wäre vernünftig. Hier ist eine Zusammenarbeit der kundigen Bürger mit geeigneten Künstlern von höchster Notwendigkeit. Es wäre sehr wünschenswert, dies mit einem vernünftigen Naturschutz zu verbinden. So könnten überall genügend Ruhezonen für Mensch und Natur entstehen, wie das schon leider nur wenige mal bei verschieden Örtlichkeiten realisiert wurde. Diese Ruhezonen müssen alle mit Naturschutz-Spangen verknüpft werden und damit sind auch endlich durchgängige Wege für Tier und Mensch möglich. Wer freut sich denn nicht über gepflegte, schöne Alleenwege mit geeigneten Bäumen, die auch als Wetterschutz ihren Zweck erfüllen können.

Hier sei noch die extreme und sehr problematische Landflucht zu erwähnen, also eine Umkehrung der ursprünglichen Stadtflucht. Nicht nur die Stadt muss lebenswerter gestaltet werden, natürlich auch das Umland mit seinen Dörfern und Kleinstädten. Die Städte dürfen nicht mehr wachsen, und die Dörfer nicht unattraktiv sein! Die Dörfer müssen sich zusammentun und interessante Zentren gestalten mit allem was die Menschen brauchen und wollen. Die Dörfer müssen mit Sammeltaxen (1.2.1./1.3.3./1.3.4) sich untereinander und mit den Kleinstadtzentren verbinden. Und diese Kleinstadt-Zentren müssen ihrerseits durch Peoplemover, oder sehr schnelle NVE-Omnibusse (1.1.3)  mit den Großstädten verbunden werden. Da muss man kein Prophet sein um zu wissen, dass dann viele Menschen aufs Land zurück wollen und damit sich alle Mietpreise wieder normalisieren.

Eine sehr interessante, besonders betriebskostengünstige und realistische Lösung: Wir bauen u.a. auch Strecken mit nur 2 Fahrstreifen  für bis 2,5m breite Fahrzeuge mit max. nur 20 Tonnen/50m (einen Streifen je Richtung, also eine Autobahn light) und mittige ein Servicestreifen. Diese Fahrbahnen werden ebenerdig, auch mit langen Brücken (auch durch und auf Hochhäusern), untererdig (nach Bedarf und Möglichkeiten), übers Umland (über 50km entfernt), quer über Stadtränder und über Stadtzentren geführt. Diese "Autobahnen light" mit vielen Auf- und Abfahrten (alle 1km bis alle 7km) wird ebenfalls linkseitig mit Multifunktions-Stromschienen versehen. Hier dürfen ausschließlich nur NVE-Kfz mit min 150km/h und 0 auf 150km/h in min 10s fahren! Linien-NVE-100P-Schnell-Doppelbusse (als Peoplemover im 1-Minutentakt), NVE-20P-Sammeltaxen (shuttle), NVE-Lasttaxen und NVE-Taxen haben hier Vorrang vor Individual-NVE-Kfz. Natürlich fahren hier alle ausschließlich nur autonom! Wegen der guten Auslastung und einer übersichtliche Technik kann dieses Verkehrssystem sehr schnell zu einem Renner werden, wie man so sagt.

 

1.3.7)

Wie denken die Menschen derzeit und warum überhaupt elektrisch für alle Automobile vom Pkw bis hin zum Bus und Lkw?

 

Das autonome Fahren findet derzeit für den Personenkraftwagen ein geteiltes Echo, obwohl die vielen Vorteile auf der Hand liegen: kein Stau, bessere Nutzung der Straßen durch Kolonnenfahrt, langfristig unfallfrei, hochkomfortabel!

Elektrisch zu fahren wird dagegen wenig hinterfragt, natürlich nur wenn die Energieversorgung -Akku- ,sowie die Stromerzeugung vernünftig gelöst würde. Dabei könnte doch viele derzeitige Probleme der Verbrennungsmotore auch konventionell gelöst werden.

Es ist nach dem Stand der Technik bei Verbrennungsmotoren für Pkw, Bus und Lkw Folgendes möglich:

*DS Absolut leise durch bessere Schalldämpfung und Lärmsperren, sparsam durch generelles Downsizing der 4-Takt, oder 2-Takt-Ottomotoren (derzeit nur Benzin und Gas als Brennstoff möglich), saubere Verbrennung durch bessere Benzin-Direkteinspritzung bzw. Kraftstoffverdampfung (auch wichtig für die Kaltstartphase), einem Achtganggetriebe zur Leistungsdrosselung nur durch Drehzahldrückung, sowie reine Abgase durch zusätzlich einen Nanostaubfilter (einer reicht für ein ganzes Autoleben).

Ein idealer alternativer Kraftstoff:

Zwar ermöglicht der Einsatz von LPG (liquified petroleum gas, ein Propan-Butangemisch je nach der Tank-Temperatur zwischen ca. nur 1,5 bis 6bar Überdruck, in DE: Autogas genannt), ein Flüssiggasgemisch im Sommer aus 40% Propan und 60% Butan (im Winter umgekehrt), eine gute Abgasqualität, aber LPG steht derzeit nicht in ausreichender Mengen zur Verfügung, um damit alle Kfz zu betreiben. LPG ist oft bei der Erdgas- und Erdölförderung dabei (wird oft schon an der Quelle abgefackelt) und kann auch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen unkompliziert hergestellt werden. Z.B. Erdgas kann auch als Rohstoff dazu dienen. LPG ist sehr dünnflüssig und fast nur halb so schwer wie Wasser und somit auf die Masse bezogen sehr energiereich und entsprechend auf das Volumen bezogen etwas energieärmer als Benzin. Ab Werk gibt es nur wenig Modelle mit LPG-Ausrüstung! Üblich ist die Kfz nach dem Kauf umzurüsten (1000 bis 3500€). Hier wird meist bivalent ausgerüstet (Benzin eher für den Notfall wenn kein LPG-Tankstelle vorhanden und oft zum Starten notwendig, aber sehr selten eine univalente Ausführung, also nur mit LPG (hier spart man sogar noch die Kfz-Steuer). Die besseren Systeme haben Verdampfer, sowie Gas-Injektoren. Es ist ein LPG-CPU als Slave mit einem Sondekabelbaum verschaltet notwenig Das neuste sind Systeme ohne Verdampfer mit Flüssig-LPG-Injektoren. Ein niederländischer Hersteller bietet für Direkteinspitzer Otto-Motore sogar Flüssig-Direkteinspritzung, elegant nur über die Motor-CPU gesteuert. Allerdings erzeugen Benzindirekt-Einspritzer Nanopartikel, so könnten auch ein LPG-Flüssigdirekteinspritzer bei zeitungünstiger Einspritzung vielleicht auch einige Nanopartikel produzieren (noch unklar).

(Aber auch für den Dieselmotor* gibt es ebenfalls Möglichkeiten zur besseren Umweltverträglichkeit, die aber derzeit noch teuer und aufwändig sind.)

Allgemein mit mehr Aufwand und höheren Kosten kann auch besonders für den Nahbereich und dem Gebirge eine energiesparende, elektrische Bremsenergierückgewinnung durch einen Parallel-Hybrid bei LPG, Benzine und Diesel erreicht werden. Oder ein Voll-Parallel-Hybrid könnte bis 80km/h rein elektrisch gefahren werden und so z.B. die Kaltstartphasen außerhalb der Wohngebiete ermöglichen, und auch die Kurzfahrten könnten verbrauchsärmer sein.

Weitere Alternative zum Hubkolbenmotor *Dieselmotor und Ottomotor:

Es könnten auch durch einen Diesel-, Benzin-, oder LPG-betriebene (Mehrstoffbetrieb) Drei-Konstantdrehzahl-Stufen-"Offener-Joule-Prozess"-Gasturbinenmotor (bei konstanten Drehmomenten und 3 konstanten Leistungsgrößen)  mit Innen-Prozess-Latent-Wasserkühlung (hoher Wirkungsgrad durch Prozesskühlluftreduzierung bei sehr kleiner und leichter Baugröße) in der Kombination mit einem Pufferakku eines Seriell-Hybrid, alle Hubkolbenmotore, voll ersetzen.

 

1.3.8)

Welcher Vorteil hat es, rein elektrisch zu fahren?

A) Die Umwandlung zur Edelenergie Strom erfolgt außerhalb des Fahrzeugs (hat Vorteile siehe B bis F) und den Nachteil der notwendigen Stromleitungsführung vom Verbundnetz zum Fahrzeug).

B) Der Energieträger ist frei wählbar mit der Umwandlung durch thermische Verfahren:

Atom, Steinkohle, Öl, Gas, Bio (Holz), Müll, (sowie die Edelenergien: potentiell) Wasser, (Luftmassenträgheit) Wind, (Strahlung) Solar.

C)** Die Technik und somit die optimale Energieträgernutzung ist frei wählbar: z.B. bei Thermischen Kraftwerken ist die

Kraft-Wärme-Kopplung* (KWK) in Stadtnähe möglich. Sie Erzeugt die Edelenergie* Elektrizität (Strom) und die zwangsläufig anfallende Prozesswärme wird für den Wärmebedarf genutzt (24 Monate Warm-Brauchwasser und für ca. 6 Monate Heizung)! * Edelenergie: Strom, mechanische Energie und potentielle Energie.

Es ist eine sinnvolle Nutzung für die Raumheizung und für das Warm-Brauchwasser der ca. 60% 70°C bis 200°C Abfallwärme, auch gut mit Stadtwerke Zentralen Wärmepumpen und mit Saisonwärmespeichern kombinierbar. Kundenabrechnungen müssen unbedingt transparent und fair gestaltet werden, ansonsten würde diese Super-Technik langfristig zu einem ad absurdum. Die Kosten für die wärmeisolierten Rohrleitungen zum Wärmetransport, sowie Verbraucheranschlusssysteme sind überschaubar, wenn alles intelligent gestaltet wird. KWK ist dann nicht nur umweltfreundlich, hocheffizient, sonder auch hoch wirtschaftlich! KWK sollte immer krisenfest konstruiert sein!

D) Mittelgroßanlagen (Stadtwerke) können erheblich ökonomischer und erheblich umweltfreundlicher gestaltet werden als Kleinstanlagen. Letztlich sind alle Kfz-Verbrennungsmotore thermische Kleinstanlagen-Energiewandler. Stadtwerke könnte Wirtschaftlicher sein als Großkraftwerke, außerdem sind durch die Dezentralisierung viel weniger und nur kleinere Verbundnetzverbindungen nötig (Keine Höchstspannungsleitungen)!

E) Im Fahrzeug ist die Nutzung der "Edelenergie Strom" mit der Wandlung zu der mechanische Edelenergie durch einen kleinen Elektromotor  möglich, er ist leicht, leise, einfach und robust und benötigt nur ein Zweiganggetriebe (bei Übermotorisierung reicht ein Einganggetriebe).

F) Wird das Fahrzeug über eine Stromschiene versorgt, entfällt ein Anhalten zum Laden, (ein Tankstopp ist nicht notwendig).

Zu C:

* KWK zu 50% der Anlagen als Allesbrenner (Mehrstoff) auszuführen, läst in Zukunft viele Brennstoff-Optionen offen! Hierzu eignet sich als Anlagetyp sehr gut die im geschlossenen Joule-Prozess arbeitenden Heißgasturbinenmaschinen. Als Brennstoff kommt von hochwertiger Kohle, verschiedene Erdölprodukte, Erdgas und besondere die CO2-neutrale Biomasse, alles in Frage! Eine gute Abgasbehandlung (Emissionen) ist immer notwendig und Stand der Technik.

KWK ist als Kombination mit #Windkraft, #Photovoltaik (anorganisch und organisch), #thermische Dissoziation bei 1700°C von H2O mit Solaröfen, #H2O-Trennung durch Katalysator-Hydrosolverfahren bei 1000°C, #besonders zukunftsträchtig ist das "Künstliche Blatt" (künstliche Photosynthese) für die H20-Trennung (bis 30% Wirkungsgrad denkbar) für eine Wasserstoffwirtschaft bis hin zur Synthese verschiedener Kohlenwasserstoffe, #Geothermie, #usw. ideal, da z.B. die windarmen Momente hervorragend und kostengünstig durch die schnell reagierenden KWK-Anlagen ausgeglichen werden können. Es entfallen die extrem teuren Wasserpumpspeicherkraftwerke!

** Würde rein theoretisch in Zukunft die ganze derzeit benötigte Menge Kfz-Kraftstoff in KWK-Kraftwerks-Anlagen benutzt, um Strom für alle E-Automobile zu erzeugen (zukünftig alle benötigten NVE: Pkw, Bus, Lkw), wäre die Nutzung der ca. 60% prozessbedingte Abfallwärmeenergie (von den KWK-Anlagen) ausreichend für ca. 1/3 der Warmwasserversorgung, für den Industriebedarf an Prozesswärme, sowie für die Wohn- und Arbeitsraumheizungen. Allerdings benötigen KWK-Anlagen Heizwasser-Rohrleitungen für den Wärmetransport zum Verbraucher. Es sind auch weiterhin Gebäude-Wärmedämmungssanierungen sinnvoll. Weiterhin sind für die saisonale Heizung ein 1/4-Jahr-Zentral-Saisonwärmespeicher sinnvoll, da nur im Winter ein hoher Wärmebedarf nötig ist. Siehe auch ganz unten unter Strompreise!

In sehr weiter Zukunft werden einmal neuartige und kleine stadtnahe KWK-Fusions-Atomkraftwerke (Brennstoff für eine Idealfusion: leichte Kerne D+D=He) unser ganzes Energieproblem extrem umweltfreundlich, ohne Abfallprobleme und billig lösen und könnten die alten KWK-Anlagen ersetzen. Bitte nicht mit den sehr problematischen derzeitigen Fissions-Atomkraftwerken (Brennstoff: radioaktive schwere Kerne zu hoch radioaktiven Müll) verwechseln! Allerdings könnte hier DFR, wenn er je vernünftig funktionieren sollte, sehr hilfreich sein, da er auch unser Atommüllproblem langfristig erheblich vereinfachen würde!

Die Energieeinsparung durch konsequente Umstellung möglichst der ganzen nordeuropäischen Stromerzeugung auf derzeitige stadtnahen KWK (z.B. KWK in der ganzen Stadt Leipzig) ist gigantisch und könnte nahezu den kompletten Wärmebedarf von Nordeuropa abdecken. Das bedeutet erheblich weniger CO2 (Treibhausgas) und einen erheblich geringeren Energieimport! Schon anfängliche Teilumstellungen leisten hier einen hohen Beitrag zur CO2-Reduzierung! Als Nebeneffekt kann dann auf die Höchstspannungsverbundnetzleitungen verzichtet werden, denn es reicht dann ein Mittelspannungsverbundnetz völlig aus!

 

1.3.9

Schadstoffe S bei der  Oxidation (Verbrennung) von Fossilen Brennstoffen:

S1) Treibhausgas CO2 (Kohlendioxid, bedingt ungiftig) und   H2O (als Wasserdampf, unschädlich) sind beide bei der Verbrennung (Oxidation mit Luftsauerstoff) von Gas und Erdölprodukten ein zwangsläufiges Umwandlungsprodukt.

S2) CO (Kohlenmonoxid) entsteht durch unvollständiger Verbrennung, sowie auch durch hohe Brenntemperaturen und ist hochgiftig (hat man theoretisch im Griff).

S3) NOx (Stickoxide NO wandeln sich später zu NO2 um) entstehen durch den Luftstickstoff besonders bei Sauerstoffüberschuss bei hohen Brenntemperaturen von über 1500°C in relativ großen Mengen und es sind Lungenreizgase usw. (ist aufwändig zu neutralisieren).

S4) CmHn (Kohlenwasserstoffe) entstehen durch unvollständige Verbrennung und auch bei hohen Brenntemperaturen (hat man im Griff, ist sehr gesundheitsschädlich und und bildet mit NOx zusammen gesundheitsschädliches bodennahes Ozon).

S5) Grobstaub bis Feinstaub hat viele Quellen und belastet die Lunge.

S6) Ultrafeinstaub (Nanoteilchen) sind besonders ein Direkteinspritzer-Problem bei Diesel und Benzinmotoren und vermutlich gesundheitlich hochgefährlich, da sie in den den Blutkreislauf gelangen und keiner weiß bis heute ob der Körper diese alle entsorgen kann.

Anmerkung:

Feinstaub und Ultrafeinstaub (Nanoteilchen: davon kann jedes Gramm/a schon zuviel sein), ist nicht gleich Feinstaub, genau wie Menschen nicht gleich Menschen sind! Es gibt normale,  und verrückte, oder gesunde und kranke, schlaue und Dummschwätzer, genau so problematisch ist das mit den Stäuben! Da die Feinstaub-Forschungen noch lange nicht abgeschlossen ist, bleibt viel Platz für Spekulationen. Die Lösung:

Zunächst den gesunden Menschenverstand geeigneter Menschen einsetzen, aktuell handeln und nicht einfach, "weiter so wie bisher"! Außerdem muss endlich richtig in diesem Bereich geforscht werden!!! Es geht um Quantitäten verschiedenere Qualitäten bezüglich Größe und Zusammensetzung der Stäube aus der Natur und aus der Technik.

Mehr Informationen zu den Schadstoffen siehe Link ....Details 1b hier gleich nach dem PS

Einige Schadstoffquellen A-D mit den maßgebliche Schadstoffen S1-S6 derzeit. Markierung SX) bedeutet besonders hohe Werte:

A1: LPG-Otto *3WK: S1  |  A2: moderne Otto *3WK: S1, minimal S6   |  B: Dieselmotore mit einfache Abgasreinigung: S1 S3 S5 S6 |

C: Primitiv ausgeführte Zweitaktmotore z.B. Moped: S1 bis S6        |    D: Holzofen: enorm: 2S S3 S4 S5.

Für die Holzöfen sei noch auf den enormen Ausstoß von: Säuren, Dioxine, Teer, Benzpyrene (Krebserzeugend!) hingewiesen!

Infos zu verschiedene Begriffe:

*3WK: Dreiwege-Katalysator (nur beim Ottomotor möglich) reinigt  die 3 Schadstoffe CO, CmHn, NOx durch die Lambda-Reglung!

Ottomotor (als 2- und 4-Takter) ist ein Fremdzünder (Zündkerze) und arbeiten idealisiert nach dem Gleichraumprozess. Otto-Benzin benötigt eine Klopffestigkeit von ca.95 ROZ (die ungewollte Selbstzündunfähigkeit). Modernere Ottomotore haben oft eine zyklische Indirekteinspritzung. *DS: Besonders die ganz modernen und sparsamen Downsizing-Motoren mit ihrer Direkteinspritzung, sind erfreulicherweise in der problematischen Kaltstarphase wesentlich sauberer als die Indirekteinspritzer. Wie hier schon einmal erwähnt, in Verbindung mit einer automatischen Getriebesteuerung die es ermöglicht in allen Laststufen mit möglichst weit offener Drosselklappe den gedrückten Betrieb zu erreichen, stehen diese dem Diesel bezüglich dem Energieverbrauche bis zum Mittellastbereich nichts mehr nach! Das ist doch ein Lichtblick!!!

Ottomotore sind u.a. Flüssiggasfähig LPG und dies ist subventioniert (weniger Steuer). Weiterhin können Ottomotore mit andern gasförmigen Kraftstoffen und alternativen flüssigen Kraftstoffen betrieben werden. Gasförmig: CNG , H2 .      Flüssig: LNG , L-H2 , Methanol , Ethanol , sehr interessant ist 2,2,4-Trimethylpentan (Isooktan C8H18) ein synthetisches Benzin nur aus einem Stoff bestehend, aus verschiedene Rohstoffen herstellbar! Dieser Zukunftskraftstoff hat die gleichen positiven Umwelteigenschaften wie LPG. ist aber vorteilhaft bei Normaldruck (1bar) flüssig wie Benzin!

Dieselmotor (als 2- und 4-Takter) ist ein Selbstzünder und arbeiten idealisiert nach dem Seligerprozess (eine Kombination aus Gleichraum und Gleichdruck, durch das Einspritz-Heizgesetz). Dieselöl benötigt eine Cetanzahl (Selbstzündfähigkeit), enthält pro Liter 10% mehr Energie und ist leicht subventioniert (weniger Steuern/L und somit vergleichbarer ../kg). Dieselmotore sind u.a. auch Flüssiggasfähig LPG und dies ist ebenfalls subventioniert (weniger Steuern). Hier ist ohne Zündkerze ein Mischbetrieb notwendig z.B. 20% Diesel 80% LPG (selten angewandt). Mit einer Zündkerze wird der Diesel zum Ottomotor und dann ist damit ein reiner LPG-Betrieb möglich!

Wirkungsgrad hängt von der realen Verdichtung (Flammenfrontverlauf) ab und des adibatischen Zustands (Prozess-Wärmeisolierung). Die Verdichtung eines Ottomotors und eines Dieselmotors ist wegen den verschieden Prozessen nicht so ohne weiters miteinander vergleichbar!

Probleme der verschiedenen modernen Techniken ABCD:

A: Gesamtfahrleistung ist sehr hoch                                       |      B: viele große Fahrzeuge bei hoher Fahrleistung                               |    

C: Reduzierte Probleme nur wegen der geringen Fahrleistung  |       D: Anzahl im Winter ist enorm.

 

Hinweise:

A1: ist selbst ohne Abgasreinigungstechnik sehr sauber, leichtester Treibstoff mit hoher Klopffestigkeit für einen guten Wirkungsgrad.

B: sehr aufwändige Abgasbehandlung für eine dauerhafte Funktion und für ein Erhalt eines guten Wirkungsgrades.

C: Zweitakttechnik müsste unbedingt mit einer Sumpftrockenschmierung versehen werden, anstatt mit der derzeitigen, primitiven stinkenden Gemischschmierung, denn derzeit sind diese Abgase eine große Sauerei von wenigen Menschen!

D: einen falschen Umgang mit den teilweise schlechten Öfen und viel zu niedrige Kamine stellen einen unerträglichen Zustand dar! Nur weil noch eine vernünftige Lösung zu Kontrolle und auch der Willen zur Kontrolle dazu fehlt, darf die Politik das Thema nicht einfach ignorieren. Die derzeitige mehr als halbherzigen Maßnamen sind nicht ausreichend! Es gibt eine Berufsgruppe, die das zu kontrollieren hätte! Diese Berufsgruppe prüft moderne Brennwertgeräte, obwohl diese jährlich professionell vom Handwerker gewartet werden. Hier wäre ein wichtiges Aufgabenfeld für diese Berufgruppe. Es reicht hier nicht sich die Feuerstätte anzusehen, hier müssen Dreckschleudern im Betrieb kontrolliert werden. Nur ein Holzofen mit mit z.B. Briketts, oder nassem Holz, Abfall befeuert, oder ein Ofen falsch eingestellt, macht soviel Dreck, wie 1000 moderner Brennwerttechnikkessel das nicht zustande bringen können!

 

Lösung, die Elektrifizierung des ganzen Verkehrs und intelligente Fernwärme durch KWK-Technik für alle Gebäude:

KWK-Anlagen für:

Strom (für NVE-Autos, NVE-LKW, NVE-Busse, Super-Bahn und Häuser, sowie für Fabriken) und Wärme für alle Gebäude, sowie für warmes Wasser können alle diese Schadstoffe S1 bis S6 auch durch wesentlich bessere Energie Effizienz dramatisch reduzieren!

 

1.3.10)

Energie, NVE Umsetzung und Akzeptanz, Fahrzeug-Energiespeicher und Bedenken mit Ausblick

 

NVE löst überall menschenfreundlich und umweltfreundlich, langfristig den Individuellen: Personen und Gütertransport!

Die neue Mobilität NVE in Verbindung mit einer wirklich intelligenten und realistische Energiewende, bei der alle Energieträger (Geothermie, Wind, Öl, Gas, Kohle ...) und alle Energieformen (Elektrischer Strom, Gebäude-Wärme ...) berücksichtigt werden, könnte zusammengenommen auch noch zu einem exportfähigen Erfolgsmodell werden! (unterscheide noch den Begriff Energiearten: Primärenergie, Verlustenergie, Sekundärenergie und Nutzenergie.)

Zu bedenken ist, dass neue Ideen gut und konsequent umgesetzt werden müssen. Für lange Tests ist leider keine Zeit, da ist das Lernen in der Praxis ein wichtiges Element, solange die Sicherheit nicht darunter leidet. Was die Akzeptanz betrifft, wird Neues nur mehrheitlich akzeptiert, wenn es die Menschen erleben können und sie gut erkennbar dabei Vorteile feststellen.

 

Bedenken: Können neuartige Akkus für NVE die Stromschienen irgendwann überflüssig machen?

Die Aussicht, dass bald bis 2020 neuartige Akkus nur 1/4 an Gewicht, Größe und Preis gemessen an den heutigen Akkus (bei einer Lebensdauer von 200'000km), z.B. als Lithiumakkus, in Massen hergestellt werden könnten, ist extrem unrealistisch.

Selbst in 50 Jahre wird das nicht möglich sein. Noch unrealistischer wird es, wenn wir über das Auto hinaus an die Lastkraftwagen und Fern-Omnibusse denken. Selbst wenn es einmal den Superakku geben würde, stellen die Stromschienen immer noch eine enorme Bereicherung dar, denn hiermit kann während der Fahrt der Akku geladen werden. Allenfalls könnten wir dann auf einige wenige km Stromschienen im Nachhinein verzichten. Im übrigen wäre es sehr begrüßenswert billigere und umweltfreundlichere Akkus irgendwann herstellen zu können, denn die Anwendung sind sehr vielseitig!

 

Bedenken: Könnte NVE die Supereisenbahn überflüssig machen?

Ja, zum Teil schon! Die Attraktivität von NVE ist in vielen Bereichen im Güter- und Personenverkehr extrem hoch. Hier muss sich die Superbahn enorm anstrengen, wenn es wünschenswerte Weise ohne Reglementierung funktionieren soll. Eines ist aber klar: Bei gleichem Ziel für Massengüter und Personenmessentransport ist die Bahn unschlagbar ideal, wobei der NVE-Autobus (ein PRHyb-Mobil) in bestimmten Segmenten konkurrieren kann!

 

Bedenken: Was ist bei NVE mit dem Fahrspaß und die Freude am eigenem Auto?

Das sollten wir ganz entspannt sehen, denn hier gibt es genügend ganz neue Alternativen! Die zukünftigen NVE-Autos (ein PRHyb-Mobile, ein Massenprodukt) sind nahezu alle aerodynamisch auf die Kolonnenfahrt ausgerichtet, (um erheblich Energie zu sparen und optimal die Straße zu nutzen), nach dem Motto: "außen pfui innen hui"! Sie haben alle nahezu die gleiche eckige ca. 2m hohe Form mit ausschließlich praktische Schiebe, oder Falttüren, so dass bei der Kolonne der Anblick eines gleichförmigen Zuges entsteht. Innen dagegen sind sie standardmäßig mit allen sinnvollen Luxus ausgerüstet in einem ganz individuellem Aussehen. Diese neuen entstehenden Wünsche können jetzige Autos nicht mehr bieten. In Zukunft ist das Auto innen sozusagen ein Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Gepäckablage und ein Büro usw. in meist nur einem Raum. Die Fahrzeuge sind je nach Wunsch ganz klein und sehr praktisch bis hoch luxuriös groß. Es ist ein Fahrzeug, um möglichst extrem komfortabel und autonom von A nach B auf der Autobahn zu fahren, sonst nichts! Durch das vollautonome Fahre auf der Autobahn, entstehen völlig andere Bedürfnisse und Möglichkeit während der Reise gegenüber derzeitigen Kfz.

Für die es auch mal anders haben wollen, kaufen sich einen Oldtimer (Vintage Car). Es wird dann auch ein großer Wunsch sein, einen nagelneuen Replica (Replikat: exakte Nachbildung Historischer Fahrzeuge vielleicht als Bausatz, oder vergangener Stilrichtungen bzw. altes Design neu kreiert, also Remake-Cars) haben zu wollen, um diesen an wenigen Tagen im Jahr zu nutzen. Die Autohobbygemeinde sollte es weiterhin geben. Es sollten zukünftig in schöner Umgebung genügend Alleen-Nebenstraßen geben, die im Sommer ohne Stau bei idealem Wetter zum gemütlichen und genussvollen Cabrio fahren einladen. Das Ziel, Freunde zu besuchen, oder ein Lokal als Ziel usw. nach dem Motto: Auch der Weg ist das Ziel!

Die Visionen der jetzigen Autohersteller für das E-Auto nur futuristisch anmutendes Design anzubieten, um möglicht an den ALTEN jetzigen Vorstellungen festzuhalten, ist völlig daneben! Die sind alle aerodynamisch Kolonnenfahrtuntauglich, zu unpraktisch und viel zu teuer!

 

 

Der Autor RFWe49

 

 

 

PS  

Hinweise auf 8 innovative Besonderheiten die als eine sehr sinnvolle Kfz-Technik usw. das NVE-System perfektionieren:

A) Straßenglatteis u. Wetter 100m in Voraus Direkterkennung mit Funkweitergabe zur Nutzung anderer Verkehrsteilnehmer.

B) Einen Rad-Fahrbahn-Staubsauger, der den Abrieb-Feinstaub der Automobil-Gummiräder während der Fahrt aufnimmt.

C) Für Mensch, Sicherheit, Umwelt: Leiselauf-Norm-Vollgummireifen aus Dämpfungsfreien Gummi (kein Walkenergieverlust).

D) Diese Räder können auch mit besonderen schnell reagierenden Einrichtungen "Eis-Fahr-Stabil" gestaltet werden.

E) Passive Lärmsperren an den Rädern nahe der Laufflächen.

F) Zu 1.3.2: Doppel-Leiselauf-Radspurtechnik: Zwei ebene Norm-Fahrspuren in dem Fahrstreifen aus sehr glatten und zähen Material.

G) Autonom fahrende Straßenreinigungs- und Streufahrzeuge besonders als Winterdienst.

H) Autonom fahrende Straßenprüffahrzeuge um den aktuellen Zustand der Straßen zu prüfen.

 

 

 

 

Hier geht es zur Page: Details 1b) LINK:

"Mobil sein, bei weniger Verkehr"   

Absatz 1   Akkuproblematik beim E-Automobil,

Absatz 2   Schadstoffe usw.

 

Auch wenn wir jetzt alle Automobile mit Lithiumakkus abdecken wollten ......           Welche Akkus werden 2018 produziert?

 

 

 

Es folgt hier die

 

 

 

 

 

 

LEGENDE: Begriffe und Abkürzungen unter A - F

 

 

 

A) BEGRIFFE und ABKÜRZUNGEN zum Kraftfahrzeug usw.

 

Kraftfahrzeug (Kfz)   

Einspurige wie Motorrad und mehrspurige Land-Fahrzeuge aller Art wie das Automobil, (aber keine Schienenfahrzeuge. Die Ausnahmen sind Zweiwegfahrzeuge, oder Mehrwegfahrzeuge, diese können auch zusätzlich Schienenfahrzeuge sein)!

 

Automobil (Am),

Auto-Größe, derzeitige Begriffe verkürzt:

Leichtkraftfahrzeuge, Kleinstwagen, Kleinwagen, Kompaktklasse, Mittelklasse, Obere Mittelklasse, Oberklasse.       

Personenkraftwagen (Pkw, oft Auto genannt),  Minibus (Mb),  Kleinbus (Kb),  Fern/Nah-Omnibus (F/NOb)

(wird oft als -Bus bezeichnet),  Kleintransporter (Kt, Lieferwagen),  Kleinlaster (KL),  Lastkraftwagen (Lkw).

 

Elektro-Kraftfahrzeug (E-Kfz), oder in Englisch: Electric Vehicle (EV)

Elektro-Automobil (E-Automobil, oder E-Am

E-Personenkraftwagen (E-Pkw, oft Elektroauto bzw. E-Auto genannt),

E-Microbus (E-Mcb), E-Minibus (E-Mnb),  E-Kleinbus (E-Kb),  E-Fern/Nah-Omnibus F/N-E-Ob),

E-Kleintransporter (E-Kt, auch als Lieferwagen bezeichnet),  E-Kleinlaster (E-KL),  Lastkraftwagen (Lkw).

 

Elektromobil (Em)   

auch Elektro-Kleinfahrzeug genannt. Vom Behindertenfahrzeug aller Art bis zum Golfmobil bzw. Golfcart.

(Minicar und E-Microcar haben andere Bedeutungen)

(In grau dargestellt): ist vom Autor kreiert!

 

Pedelec 

(Pedal Electric Cycle) ist ein  E-Fahrrad, bei dem die Motorunterstützung nur beim Treten vorhanden sein darf.

Max. 250W-Motor und max. nur 25km/h (es wird wie Fahrrad eingestuft und darf auch auf Waldwege fahren)

 

S-Pedelec                    Darf bis 45km/h fahren (Ist ein Kleinkraftrad)

 

E-Bike                           Ähnlich eines E-Moped

 

E-Roller                        Wie ein Motorroller (meist mit bequemen, vollem Durchstieg), nur mit E-Motor und Akku

 

 

 

B) BEGRIFFE zum Fahrweg des Kraftfahrzeugs

 

Fahrbahn

Hat mindestens einen Fahrstreifen (z.B. bei einer Einbahnstraße).

Bei einer Nebenstraße sind es meist 2 eher, selten bis 3 Fahrstreifen. Teilweise auch mit beidseitigen schmalen Vielfach-Nutzungs-Seitenstreifen.

Bei einer Schnell- und Fernverkehrsstraße (Autobahn) sind es immer 2 Einrichtungs-Fahrbahnen und pro Fahrbahn mit mindestens 2 Fahrstreifen. Diese 2 Fahrbahnen (mit min. je 2 Fahrstreifen) sind durch einen unbefahrbaren Mittelstreifen mit Sicherungsplanken getrennt  (Dazu kommt noch pro Seite 1 Seitenstreifen letztlich ein Notstreifen (relativ breiter Notfall-Stand-Streifen), auch bei Baustellen sinnvoll als Fahrstreifen genutzt). Diese beiden Notstreifen sind ausreichend breit für ein LKW, ist nicht zwingend und auch nicht zwingen asphaltiert. Bei zukünftig notwendigen Ausbau und Neubau von Stadt-Umfahrungsstraßen, Lückenschlussstraßen und Ausbaustraßen sollte, wenn es sinnvoll ist, dieser Notstreifen nur als befestigter Grünstreifen gestaltet werden!

 

Fahrstreifen

Nur der Straßenanteil auf dem das Kfz fährt. (Bei der Eisenbahn wäre das das Gleis).

 

Links-Fahrstreifen bei Rechtsverkehr

Ist auf der linken Seite einer der beiden Fahrbahnen bei einer Fernstraße / Schnellstraße mit zweimal 2 Fahrstreifen.

 

 

Mittel-Fahrstreifen

Ist in der Mitte einer der beiden Fahrbahnen bei einer Fernstraße / Schnellstraße mit zweimal 3 Fahrstreifen.

 

 

Links-Mittel-Fahrstreifen und der Rechts-Mittel-Fahrstreifen

Ist in der Mitte zwei der beiden Fahrbahnen bei einer Fernstraße / Schnellstraße mit zweimal 4 Fahrstreifen.

 

 

Rechts-Fahrstreifen bei Rechtsverkehr

Ist auf der rechten Seite einer Fahrbahn bei einer Fernstraße / Schnellstraße mit zweimal 2 Fahrstreifen.

 

 

Fahrspur

Die Reifen eines vierrädrigen Kfz hinterlassen z.B. normalerweise parallele 2 Fahrspuren. (Bei der Eisenbahn sind das die 2 Schienen).

 

 

 

C) BEGRIFFE und Informationen zum Dokument allgemein

 

*1: zweipolige "Multifunktions-Stromschiene"

(bipolar "special power rail") Begriffe des Autors zum E-Mobilitätssystem NVE:

 

Die Leistungselektrik  der power rail vorzugsweise:

High current and high voltage, delta DC floating with halved +-voltage high resistance grounding system.

 

 

 

*2: "Power-Rail-Hybrid*-Automobil" (PRHyb-Mobil), ein Begriff des Autors zum E-Mobilitätssystem NVE:

 

ist ein Überbegriff des Autors für Elektrofahrzeuge des NVE-Systems, die auch durch eine an bestimmten Straßen seitlich angebrachte besondere, neuartige Multifunktions-Stromschiene (special power rail) mit Energie versorgt werden. Vorzugsweise ist es ein "Serieller Plug-in-Hybrid", der aber nicht nur über die Steckdose geladen werden kann. Dieses Automobil kann als Standard während der Fahrt (natürlich auch im Stand) über eine Stromschiene den kleinen An-Bord - Traktionsakku, sowie den Elektroantrieb versorgen. Steht beides nicht zur Verfügung, versorgt ein An-Bord - Stromaggregat den An-Bord - Traktionsakku und den Elektroantrieb. Der kleine An-Bord - Traktionsakku ist nur für  einen 50-km-Radius ausgelegt und dadurch preisgünstig, klein und leicht.

*Im Endausbau von NVE sind alle Fern- und Schnellstraßen (Autobahnen) mit diesen speziellen Stromschienen versehen, dann könnte das An-Bord - Stromaggregat ausgebaut werden und es wäre dann ein reines Elektrofahrzeug, also ein "Power-Rail-Automobil" (PR-Mobil, ebenfalls ein Begriff des Autors)!

 

 

Unterschied zwischen einem

"E-Automobil" und einem "Power-Rail-Hybrid-Automobil" (PRHyb-Mobil), sowie einem konventionellen Brennkraft-Automobil (K-Mobil)

in der Anwendung für eine 700km lange Fahrstrecke:

 

E-Automobil muss nach spätestens 300km einen längeren (1h bis 10h) Ladestopp  ausführen.

Es benötigt generell noch nicht vorhandene abertausende öffentliche Ladestationen, und der Akku ist groß, teuer und schwer. Die Alternative wäre einen schneller Akkutausch leer gegen voll! Das wäre bei dem, vernünftiger Weise, in  der Auto-Bodengruppe verbauten Akku nicht möglich. Lediglich bei Autobusse, LKW (und Bahnfahrzeuge) wäre diese aufwändige Technik denkbar.

 

PRHyb-Mobil könnte in der Endausbaustufe ohne Probleme endlos durchfahren (benötigt keine Tankstellen, auch nicht in der Fläche wo keine Stromschienen verbaut sind). In der Übergangsphase (noch wenige Autobahnen mit installierten Stromschienen) muss hin und wieder getankt werden, es wird daher teilweise vorerst wie ein K-Mobil benutzt (konventionell).

 

K-Mobil  benötigt meist einen unkomplizierten Tankzwischenstopp und generell Tankstellen. Diese Infrastruktur ist vorhanden.

 

 

Z.B. Level 5X: das X bedeutet hier generell, dass der Autor die  Definition von Level 0 bis 5 teilweise freier gestaltet. So ist es z.B. für den Autor wichtig, dass mit NVE in kürzesten Abständen Kfz zu Kfz von wenigen Zentimetern eine Fahrzeugkolonne gebildet werden kann.

 

Auch können die Fahrzeuge von NVE nicht im Nahbereich (in der Fläche, Nichtautobahn) im Level 5X im Sinne des Autors voll autonom fahren, ganz besonders nicht bei allen üblichen Schlechtwetterbedingungen (und besonders nicht bei Nacht). Das gelingt derzeit nur mit Hilfe der Autobahn-Transponder, die in den Seiten-Multifunktions-Stromschiene integriert sind. Also die kurzen bis meist großen Entfernungen auf den Schnell- und Fernstraßen (Autobahnen) können problemlos auch bei z.B. normalen Schneefall, oder bei Vollnebel mit Level A5X (auch mit Hilfe weiterer Techniken wie GPS, VD-to-X* und Radar usw.) voll autonom im cm-Abstand ohne Einschränkung in einem Kolonnenverband bewältigt werden.

Autobahnkreuze und Nichtautobahnen erhalten keine Multifunktions-Stromschienen,

(hier wird mit wird mit Akku und nur bedingt autonom  gefahren)!

Das Level 5X vollautonome Fahren ist im Nahbereich, derzeit wie schon erwähnt noch nicht möglich! (also in der Verteiler-Fläche, hier haben die Straßen keine Multifunktions-Stromschienen). Hier auf den Nichtautobahnen (im Nahbereich, in der Fläche) könnten für Level N5X langfristig, zukünftig in größeren  Abständen 50m bis 500m ortsfest installierte, punktförmige, N-Transponder (für eine Remote - Radio- and IR - N - Transponder - Connection für ein neuartiges LPS, ein Local Positioning System) das autonome Fahren auch hier selbst wettewidrigen Umständen ermöglichen.

Derzeit reicht vorerst im Nahbereich, also in der Fläche schon Level 1X für ALLE gut aus, um die Unfälle dramatisch zu reduzieren und einen guten Verkehrsfluss ohne Staus zu erreichen.

 

*VD-to-X (Vehicle data to X): ist ein Begriff des Autors für eine technische Kommunikation vom Auto zum Auto und ortsfesten Anlagen.

  (Schon vorhandene Begriffe: Car-to-X Kommunikation, Car2Car Kommunikation, usw.)

 

Autonom Level-Zusammenfassung als Tabelle vereinfacht:

 

Level 0X:                                    Z.B. nur Tempomat, ABS usw.

 

Level 1X:     Wie 0 erweitert durch: Intelligente Blackbox, alle möglichen intelligente Warner, sowie Noteingriffe, v-Begrenzer ...

 

Level 2X:     Wie 1 erweitert durch: Sichere cm Kurzabstandshalter nur auf der Autobahn* und Autonom nur mit Fahrer-Überwachung

Level 3X:     Wie 2 erweitert durch: *Fahrer-Überwachung und Eingreifen nur nach einer Warnzeit von minimal 2 Minuten

Level 4X:     Wie 3 erweitert durch: *Überwachung und Eingreifen nur nach langer Zeitvorgabe von ca. minimal 10 Minuten bis Stunden

Level A5X:   Wie 4 erweitert durch: *bedingtes Robotterfahrzeug, kann sogar ohne Personenbesetzung (nur auf Autobahnen)* fahren

Level AN5X: Wie 5 erweitert durch: Auch auf Nichtautobahnen (alle restlichen Straßen), also die Vollendung!

 

 

D) BEGRIFFE zu den Elektrofahrzeug-Hybrid-Typen  derzeit

 

 

Überbegriff: Hybrid

Wort: Vermischt (aus dem Griechischen: Übermut)

 

Überbegriff: Hybrid-Elektro-Automobil

ist ein Fahrzeug, das mit mindestens einem Elektromotor und einem z.B. Brennkraftmotor angetrieben wird.

Eine automatisches Starten der Motore nach automatisch ermitteltem Bedarf, (sowie eine Startstoppautomatik) und eine Bremsenergierückgewinnung (die Rekuperation*: lat. wiedererlangen) sollte Standard sein. (*sind Heute bei E-Loks Standard).

 

Folgebegriff: Parallel-Hybrid

Die mechanische Energie des Brennkraftmotors und des Elektromotors kann parallel übertragen werden (heute üblich).

Hier ist generell ein Mehrbereichs-Anpassungsgetriebe notwenig wie z.B. ein übliches Siebengangautomatikgetriebe plus eine Anfahrkupplung.

 

 

Folgebegriff: Seriell-Hybrid (soll für das PRHyb-Mobil vorzugsweise verwendet werden)

Die mechanische Energie des Brennkraftmotors treibt einen Generator und kann einen Akku puffern und nur der E-Motor treibt die Räder an.

Brennkraftmotor mit Stromgenerator ist ein Stromaggregat und wird beim Hybrid als Range Extender bezeichnet (Reichweiten-Verlängerer).

Für einem E-Antrieb ist ein einfaches 2-Ganggetriebe (wie ein Overdrive) generell sinnvoll. Bei dem Seriell-Hybrid entfällt ein Mehrbereichs-Anpassungsgetriebe wie z.B. ein Siebengangautomatikgetriebe und Anfahrkupplung. Der Generator- und E-Motor-Wirkungsgrad muss nachteilig zusammen multipliziert werden.

Seriell-Hybride sind bei Schiffen und bei Lokomotiven schon ewig Standard! Bei Diesel-Lokomotiven heißt das: Dieselelektrisch, (im Gegensatz zu: Dieselhydrodynamisch mit einem Mehrbereichs-Anpassungsgetriebe). Bei Dieselelektrischen Lokomotiven und Elektrolokomotiven kann aber auf ein Mehrbereichs-, sowie auch auf ein 2-Gang-Anpassungsgetriebe für die E-Motore verzichtet werden, da die Radschienenübertragungsreibung Stahl auf Stahl für z.B. das Anfahren erheblich geringer ist als bei Gummi auf Asphalt. So ergibt sich vom Anfahren bis zur mittleren bis Höchstgeschwindigkeit (je nach E-Motorleistung) einen gleichbleibenden Drehmoment für die Antriebsräder, was die Fahr-Elektromotoren gut leisten können.

 

 

Unterbegriff: Teilhybrid

Haben einen Elektromotor mit einem Traktionsakku und einen Verbrennungsmotor. Können nicht rein elektrisch fahren.

Hier dient der Elektromotor ggf. zur Leistungssteigerung und als Generator zur wichtigen Bremsenergierückgewinnung

Der Teilhybrid ist immer ein Parallel-Hybrid und diese haben einen sehr kleinen Akku.

 

 

Unterbegriff: Vollhybrid

Hier kann der Elektromotor das Fahrzeug alleine bewegen (der Verbrennungsmotor kann dabei ausgeschaltet bleiben) und die Rekuperation ist inbegriffen.

Es gibt ihn als Parallel-Hybrid und als Seriell-Hybrid und haben einen sehr kleinen Akku.

 

 

*****Unterbegriff: Plug-in-Hybrid, derzeitig meist angebotener Typ

Ein Vollhybrid, der an einer Steckdose geladen werden kann. Er hat einen größeren Akku, (aber noch wesentlich kleiner als ein reines E-Automobil für 300km haben muss), um eine Reichweite pro Ladung von wenigstens 50km zu schaffen.

Für Benzin muss 2017 in Deutschland etwa 1,30€/L ausgegebne werden. Mit der Steckdose entstehen 1L-äquivalente Stromkosten von 0,93€.

Für Diesel muss 2017 in Deutschland etwa 1,10€/L ausgegebne werden. Mit der Steckdose entstehen 1L-äquivalente Stromkosten von 1,16€, da 1 Liter Diesel etwa 7% mehr Energie als Benzin enthält.

Also, keine Ersparnis, wobei im reinen Stadtverkehr der Stromer noch etwas günstiger wird, da Brennkraftmaschinen diesbezüglich in der Stadt immer noch keinen guten Wirkungsgrad aufweisen (da wäre beim Verbrenner konstruktiv noch etwas Luft nach oben!). Jedenfalls ist ein E-Kraftwerk (Z.B. Kohlekraftwerke sind in Deutschland alle entstaubt, entschwefelt und entstickt) sauberer als ein Auto-Dieselmotor mit einfacher Abgasreinigung und somit ist dem Umweltschutz durch die Steckdosenladung Rechnung getragen. Aber zu bemerken ist, dass ein LPG-Flüssigeinspritzer ebenfalls problemlos sehr gute Abgaswerte produzieren würde, aber dies wenig Aufmerksamkeit findet.

 

Vorüberlegung zur Rechnung! Die Energieeinheiten:

J ist die Energie. 1J = 1Nm (bitte nicht mit dem Drehmoment Nm verwechseln) = 1Ws = (1V As = V e-Anzahl s)/s = 1Volt x 6,241'506'5 x 1018 Elektronen

Statt Ws nehmen wir kWh damit die Zahlen kleiner werden! 1kWh sind 1'000W mal 3'600s, also 3'600'000J

 

Heizwerte

1L Benzin kostet 2017 etwa 1,30€ und hat  9,7kWh/L Primär-Energie Hi (Heizwert, im Gegensatz zum etwas höheren Brennwert Hs).

Das wären nur 0,1346€/kWhprimär

1L Diesel    kostet 2017 etwa 1,10€ und hat 10,4kWh/L Primär-Energie Hi  (1L ist schwerer und ca. 7% mehr Energie als Benzin)

Das wären nur 0,1060€/kWhprimär günstiger als Benzin da Diesel subventioniert ist!

 

*****Rechnung 1 Liter Benzin oder 1 L Diesel zur Edelenergieerzeugung mittels thermischen Verfahren.

Aus einem Liter welche Stromenergie und der Preis was diese 1L Energie äquivalent vom Stromlieferant kosten würde.

Benzin:

9,7kWh/L x Wirkungsgrad 0,3 = 2,91kWh Strom Sekundärenergie

2,91kWh x 0,29€/kWh = 0,8439€ x 1,1 für alle Verluste*V = 0,93€/1L-äquivalente Stromkosten

 

Diesel:

10,4kWh/L x Wirkungsgrad 0,35 = 3,64kWh Strom Sekundärenergie

3,64kWh x 0,29€/kWh = 1,055€ x 1,1 für alle Verluste*V =  1,16€/1L-äquivalente Stromkosten

 

*V: Ladung/Entladung 0,05 und E-Motor usw. 0,05. Diese 10% Verluste sind hier sehr niedrig angesetzt (heutige Technik minimal 2x0,10 entspricht 20%)

 

 

Strompreis für die Haushalte und für das Handwerk 2017 ist in den letzten 10 Jahren enorm gestiegen auf ca. 0,29€/kWh.

(Die Industrie bezahlt etwa nur die Hälfte, was die Privatkunden und Handwerk deshalb zusätzlich zahlen müssen).

Ein Grund derzeitigen (2000 bis 2020 und XX) hohen Preises:

Die hohe Verbrauchersubventionierte der damals (50€Cent/kWh) sehr teuren Photovoltaik (Solarzellen), der damals (12€Cent/kWh) teuren Windkraft und der immer noch teuren (12€Cent/kWh) Biogasanlagen usw. Seit etwa 2010 bis heute fallen erfreulich die Preise für NEUE Windkraftanlagen durch wesentlich höhere Produktivität und für Solarzellen aus China durch deren extrem niedrigen Preise alle auf etwa min. 5€Cent/kWh, obwohl der Energiebedarf und der Aufwand für das benötigte hochreine Silizium enorm ist. Wenn zukünftig nicht mit der sinnvollen KWK kombiniert wird, kommen dadurch noch die dann nötigen Pumpspeicherkraftwerke (Wirkungsgrad 80%) mit mindestens 5€Cent/kWhTag (für 2 Tage mind. ca. 7Cent/kWh) einer bestimmten Strommenge noch zum Stromreis dazu! Zu Bedenken ist, dass die Solarzellen im Winter kaum etwas leisten und die benötigte Edelenergie Strom in den großen Mengen Monatelang zu speichern ist nicht möglich! Selbst nur um die vielen Spitzenleistungen der ganzen Windkraft in DE über 2 Tage zu speichern, wären gigantische Wasserspeicher in eine Höhenlage notwendig! Dazu fehlt einfach der Platz! Wollte man den ganzen Energiebedarf (Heizen und Verkehr mit der regenerativen Energie bewältigen, ist das wegen der Größenordnung absurd! Auch die Schweizer Salz-Batterie (Zebra-Batterie), ein großräumiger Akku nach einem uralten Verfahren, aber jetzt in der Weiterentwicklung, kann irgendwann das Problem nur für wenige individuelle Zwecke gut lösen.

Bemerkung: Das Speichern ist für Wärme durch Wasser-Wärmespeicher für die Heizungen ist eher möglich).

 

Zukunft bezahlbare umweltfreundliche Energie:

Es können ganz neue Technologien, wie z.B. das "Künstliche Blatt" die Kosten unserer Solarenergiewandlung, oder anders ausgedrückt: unsere Solarenergieernte, erheblich reduzieren. Aber diese werden selbst mit extrem viel Manpower frühestens in 10 Jahre zur Verfügung stehen und für den Ausbau werden noch einmal 10 Jahre benötigt! haben wir noch 20 Jahre Zeit? Bis dahin ist Schadensbegrenzung die einzige Lösung!

 

Etwa Aufteilung des Strompreises 2017:

Davon in €Cent ca.:

nur 5-6 Kohlekraftwerk oder sonstige, 7 Steuer, 9 Ökosubvention, enorme 7 Verteilung und Messung.

 

 

 

 

 

 

 

E) BEGRIFFE zur Mobilität und Verkehr

 

 

Räumliche Mobilität: zunächst unbestimmt mit was und wie. Nur die Anzahl der zu bewegenden Mengen an Ware und Personen ist von Bedeutung, sowie was und wie wohin in welcher Zeit.

 

Individual- Mobilität = Mit einem Individualverkehrsmittel: Jeder wann er will, wie er will, wohin er will und mit wem er will.

 

 

Personen und Güter-Verkehr: Bestimmen mit was und wie, als Art und Zeit der Fortbewegung (Die Mobilität ist mit dem Begriff Verkehr genauer definiert! Die Anzahl der notwendigen Verkehrsträger kann dann angegeben werden).

 

Individual-Verkehr als Verkehrsträger sind z.B. Fußgänger, Radfahrer, Auto, Lkw, Taxi = (letztlich ein individal-ÖPNV)

Individual-Gruppen-Verkehr mit z.B. Sammel-Taxi (gilt auch als ÖPNV).

 

 

Das Gegenteil ist die:

 

Kollektiv-Mobilität bedeutet Zusammen, zu bestimmten Zeiten, was vorgegeben ist, zunächst unbestimmt mit was.

 

Kollektiv-Verkehr als Verkehrsträger sind z.B. Omnibus, Trambahn, Eisenbahn, Seilbahnen, Schiff und Flugzeug.

A)                 Lienenverkehr von Punkt zu Punkt  z.B. Flugzeug, viele Seilbahnen.

B)                 Lienenverkehr mit Linienpunkte (z.B. ÖPNV, ÖPFV). Alle werden zusammen angehalten

C)                 Lienenverkehr für die Flächenpunkte (Sammeln), Streckenfahrt zu der Ziel-Fläche und Verteilen (z.B. Urlaubsreise-Omnibus).

 

Zusammenfassung zur Unterscheidung:

Also, Mobilität ist der Überbegriff und kümmert sich nur um das Fördergut,

Verkehr kümmert sich auch z.B. um die Anzahl der notwendigen Verkehrsträger und auch um die Art der Verkehrsträger usw.!

 

 

Sammeltaxi (besser wäre vielleicht der Begriff: Saxi, oder auch Taxi-Bus)

Ein Sammel-Taxi sammelt permanent in einem begrenzten Bereich Fahrgäste an Haltepunkten, sowie auch nach Adressangabe, oder spontan auf und verteilt diese wieder nach Wunsch und ist damit ein Flächenpunkteverkehr.

(Bitte nicht mit dem Anruf-Sammeltaxi verwechseln, denn hier gibt es verschiedene Auslegungen und auch erhebliche Einschränkungen)

 

 

 

 

 

 

F) BEGRIFFE zum Akkumulator (Sammler)

 

 

Die oft falsch angewandten Begriffe, hier die richtige Definition:

 

Chemisch-Elektrische Primärzelle wird fälschlich als Batterie bezeichnet (eine Batterie ist nur eine Zusammensetzung mehrer gleicher Teile usw.).

Es gibt noch keinen richtigen Namen dafür!             (NEU: Der  Autor schlägt "Epri" für diese sogenannte Batterie vor!)

(Zusammengesetzt aus mehreren Zellen ist das nach dem Autor dann eine "Epri-Batterie").

 

 

Chemisch-Elektrische Sekundärzelle (Akkumulator, einfach Akku)

Wird oft in USA, eigentlich falsch, nur als Batterie bezeichnet!

Zusammengesetzt aus mehreren Zellen ist das eine          "Akku-Batterie"

 

 

Mehr Informationen zu den Akkus siehe Link ....Details hier oben nach dem PS

 

 

 

 

ENDE